Vampirimperium 1.2.2: Labor
Datum: 12.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDarkMarvin_42
... Selene fütterte ihn mit einem Frühstück, das ihre Dienerinnen zubereitet hatten und sie selbst trank einige Beutel Blutkonserven. Einen Mann zu füttern war immer ein Weg in sein Herz. Und Richard ließ es sich gefallen, dass sie ihn mit seinen Lieblingsessen verwöhnte. Er stand darauf, wie Selenes in Gummi gehüllte Finger über seinen Mund strichen und versuchte es immer wieder einen ihrer Finger zu erhaschen, um ihn zu küssen.
Selene ließ ihm seinen Spaß und fütterte ihn unbeirrt weiter mit Rührei und Bacon. Nachdem sie merkte, wie viel lieber er ihr aus der Hand aß, nahm sie auch das Rührei in die Hand, um es ihm in den Mund zu schieben. Er liebte es offenbar an ihren Gummifingern zu lecken, also ließ sie ihm seinen Spaß.
Richard fuhr mit ihr in eines seiner Bordelle und führte sie in den Keller. Sein größtes Bordell mit dem Namen„Rubber Pussy". Selene konnte hier Zellen sehen, in denen Frauen eingesperrt waren und größtenteils schliefen. Es war mitten am Tag und entsprechend keine Kunden hier. Alle von Richards Sklavinnen trugen Gummi. Manche waren völlig in Latex verpackt, andere hatten nur ein Latexkleid, aber die meisten lagen irgendwo dazwischen. Selene freute sich, dass er ihre Fetische teilte.
Viele der Nutten trugen auch einen Halsreif, der mit einer stabilen Kette verbunden war, welche in der Wand verankert war. Sie waren keine Frauen, welche nur für ein paar Stunden spielten eine Sklavin zu sein. Sie waren es dauerhaft. Aber die Frauen sahen nicht ...
... wirklich unglücklich aus. Nicht wie Frauen, die mit Gewalt festgehalten wurden, sondern wie Frauen, die sich freiwillig unterworfen hatten. Fast wie Selenes eigenen Zofen.„Hältst du alle deine Frauen in Käfigen, damit sie dir nicht abhauen?"
Selene fühlte sich in Bordellen nie wohl. Jeder Mann hoffte, dass sie zu ihrer freien Verfügung stand und es war lästig die Rangfolge immer wieder zu klären. Fast als wäre ihre natürliche Autorität von dem Gebäude selbst in Frage gestellt. Selene ahnte, dass das Gebäude eine Falle war, aber sie vertraute auf ihre Kraft und ihre Fähigkeit Richard zur Kooperation zu zwingen.
„Natürlich. Es kostet eine Menge sie ins Land einzuschleusen. Aber jede von ihnen hat ein Vertrag unterschrieben, der sie für fünf Jahre an das Bordell bindet. In der Zeit hat sie Unterkunft, bekommt zu essen und wird medizinisch versorgt. Und am Ende bekommen sie noch die zehn Prozent ihres Lohns ausgezahlt, die nicht an mich gehen."
„Du lässt sie einfach gehen? Und du bezahlst sie?" fragte Selene. Selene hatte noch nie einen ihrer Sklaven gehen lassen. Und Geld fand sie viel zu knapp, als dass sie es ihnen zur freien Verfügung geben würde. Viel mehr als sie zum Leben brauchten, ließ sie ihren Sklaven nicht.
„Natürlich. Aber nicht nur, weil es so im Vertrag steht und sie dann frei sind, sondern weil sie dann weniger profitabel sind. Jüngere Frauen gehen besser. Nur manche beschäftige ich nach den fünf Jahren weiter in meinen Firmen oder in der Verwaltung der ...