1. Korsika 02


    Datum: 13.07.2023, Kategorien: Schwule Autor: bySurbern67

    ... dicke Glied verschwand ganz langsam im Arschloch von Jan. Jan begann sich ganz sanft zu bewegen, die glänzende Stange verschwand wieder ein Stückchen mehr um dann wieder ein wenig rauszugleiten, um sofort wieder noch tiefer reingeschoben zu werden.
    
    Fahir beschränkte sich darauf, durch auf und ab und Seitenbewegungen, das Arschloch von Jan noch mehr zu entspannen. Schliesslich drückte sich Jan die Hände an der Duschenwand abstützend, ihm endgültig entgegen. Der Schwanz glitt plötzlich ganz in Jan. Fahir meinte Ohnmächtig zu werden,
    
    derartig geil war das Ganze. Jan war eng aber doch weit, genau richtig. Er küsste seinen Nacken und massierte seine Nippel. Jan stöhnte, er war vollkommen ausgefüllt und hocherregt. Sein Schwanz war schon wieder hart. Dann begann er sich zu bewegen. Er fühlte, dass sein Anus mit der Grösse nun kein Problem hatte. Der Schwanz von Fahir glitt in ihm und wieder aus ihm ohne ihn zu verlassen. Er Jan machte das Tempo und er fühlte die Macht Lust zu geben. Jan stöhnte vor Geilheit und er konnte
    
    fühlen, dass das harte Glied von Fahir noch grösser wurde und dieser ihn nun richtig packte. Jan sagte:
    
    „Fick mich und spritz in mich, ich brauche es!"
    
    Damit stiess er dem Nordafrikaner seinen Arsch entgegen und dieser begann ihn nun richtig zu stossen. Jan konnte das klatschende Geräusch hören, wenn Fahir voll in ihn stiess. Er konnte es kaum fassen, hier in seinem Fitnesscenter liess er sich von einem unbekannten Nordafrikaner in den Arsch ficken. ...
    ... Und was das Beste oder Schlimmste war, es machte ihm so viel Spass, dass er schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Wieder stiess Fahir zu und Jan konnte fühlen wie dieses dicke lange Glied in ihm zu zucken begann und die Samenspritzer seinen Darm zu füllen begann. In diesem Moment kam es ihm noch einmal. Jan spritzte seinen Samen gegen die Wand. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Fahir musste es ähnlich gehen. Seine Arme umschlangen Jan, währenddem
    
    der Schwanz in ihm immer noch zuckte. Erst jetzt wurde sich Jan wieder bewusst, wo er war. Sanft lächelnd löste er sich von Fahir und küsste diesen noch einmal ganz tief, allerdings nun mit einem Auge in den Gang schielend. Jan war über sich selber erschrocken. Fahir hingegen begann sich wieder einzuseifen und machte das auch mit Jan. Jan war das nun irgendwie peinlich, aber Fahir war sehr zärtlich und deshalb liess er ihn machen, allerdings immer in der Anspannung drin entdeckt zu werden. Dann meinte Fahir:
    
    „Das war sehr schön, wie heisst Du?"
    
    Jan antwortete mit seinem Namen und Fahir sagte:
    
    „Leider habe ich wenig Zeit. Ich kann nicht bleiben, weil ich arbeiten gehen muss. Bist Du oft hier? Oder möchtest Du nach der Arbeit noch was trinken gehen?"
    
    Jan wusste nicht was er sagen wollte. Er war unsicher. Fahir schaute ihn so fragend aus seinen dunklen Augen an, also meinte Jan, warum nicht? Silvia ist ja nicht da und bei einem zweiten Treffen musste nichts passieren. Er konnte ja erklären es wäre ein ...