1. Eine männliche Schlampe


    Datum: 13.07.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... trinken", fragte ich. "Lieber in Ihrem Zimmer", antwortete sie höflich, "da kann ich dann zu gegebener Zeit rechtzeitig fliehen." Sie war wirklich schlagfertig.
    
    Ich öffnete noch zwei Piccolos, und wir stießen an. Ich versuchte, sie zu küssen. Sie wehrte ab. "Du willst mich doch nur ficken", war sie jetzt in das vertrauliche DU übergegangen. "Und wenn es so wäre", forschte ich nach. "Dann solltest Du Dich mal ein bisschen anstrengen, um mich zu überzeugen", lautete ihre spitze Antwort. Ich langte an ihre wunderschönen Titten unter ihrem Pullover. Jetzt küsste sie mich. Es wirkt immer noch. Fasse einer Frau an die Titten, und wenn du es richtig machst, wirkt es immer wieder. Gela ließ mich machen. Sie küsste mich immer verlangender.
    
    Ich wurde meinem Vorsatz immer mehr untreu. Sie war deutlich jünger als ich, sie war eine Seminarteilnehmerin, und ich war verheiratet. Aber auch bei mir setzte der Seminarkoller am dritten Tag nun ein. Du bist in einer fremden Umgebung, deine Frau ist weit weg, und du hast drei Tage lang nichts mehr zum Vögeln gehabt, und dann läuft dir sowas appetitliches vor die Flinte.
    
    Ich brauchte nicht lange, um Gela auszuziehen. Sie half mir sogar dabei, und sie sorgte auch dafür, daß ich nicht mehr in voller Montur neben ihr war. Gela war, wie ich aus den Seminarunterlagen wusste, gerade mal achtundzwanzig Jahre alt. Sie sollte demnächst stellvertretende Abteilungsleiterin bei uns werden, deswegen war sie in mein Seminar geschickt worden. Sie war ...
    ... also mehr als zehn Jahre jünger als ich. Frischfleisch vernaschen nennt man sowas.
    
    Ihre Kurven waren beachtlich. In ihrer täglichen, legeren Bekleidung war mir das noch gar nicht so aufgefallen. Jetzt hatte ich zwei herrliche, nackte Titten und einen knackigen Arsch vor mir. Ich umarmte sie und ließ mich mit ihr auf das Bett in meinem Zimmer sinken. Immer noch hielt ich sie fest in meinen Armen. Ich ließ meine Hände zu ihrem Hintern hinuntergleiten und zog sie stramm an mich. Jetzt konnte ich meinen Dädalus fest an ihre Vorderseite pressen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn man seinen Schwanz an einer Frau reiben kann. Sie erwiderte meine Bemühungen und hielt dagegen. Sie wollte ganz offensichtlich, daß ich mich an ihr aufgeilte.
    
    Eine männliche Schlampe lässt keine Gelegenheit aus, ebenso wenig wie eine weibliche Schlampe. Wir Männer sind keinen Deut besser als die Frauen. Wusste ich, was meine Frau zuhause gerade trieb? Nein, das wusste ich nicht. Und wenn es so wäre, wie ich es nicht ausschließen konnte, würde ich sie dennoch nach meiner Rückkehr am Wochenende mit Vergnügen vögeln. Sie war keine Jungfrau mehr, als wir uns kennengelernt hatten. Verheimlichen hätte sie es mir ja sowieso nicht können, und das scherte mich nun auch wirklich nicht.
    
    Wo liegt denn der Unterschied zwischen damals und heute? Sie hatte gevögelt, und ich hatte gevögelt. Und jetzt würde ich Gela ficken, bis sie schreiend kommt. Ja, ich wollte, daß sie schreit, bettelt und fleht, endlich von ...
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