1. Gina 06


    Datum: 14.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    ... weiße Bluse war weit aufgeknöpft, ihren BH hatte sie offensichtlich abgelegt, sodass ihre prallen gebräunten Brüste mit den kleinen dunklen Nippeln immer wieder zu sehen waren. Schließlich hatten Jan und Gina einen einsamen Parkplatz erreicht, auf dem außer ihrem Auto niemand anderes parkte. Als Gina sich erhoben hatte, hinterließ sie einen feuchten Fleck auf dem schwarzen Leder des Sitzes, der ihr doch die Röte ins Gesicht trieb. „Sorry!" Flüsterte sie, während sie nach einem Tuch suchte, um den Sitz zu reinigen. Dabei beugte sie sich ins Auto, wobei ihr fast nackter Po Jan entgegengereckt war. Jan schlich sich an sie heran, und schob seine dicke wippende Latte zwischen ihre Schenkel. Während er mit den ersten Bewegungen seinen Riemen an Ginas nassen Lustlippen rieb, die tief aus ihrem Schoß hingen, drang er dann rasch in die bereite Grotte ein. Stöhnend stützte sich Gina auf dem Sitz ab und ließ sich nur zu gerne von Jan ficken. Ihre nackten Brüste pendelten an ihrem schlanken Oberkörper. Immer wieder, wenn die Kraft ihre Arme nachließ, rieben die dicken Nippel über die rauen Nähte des Polsters. Sie fühlte, wie Jans Schwanz zu pumpen begann, bevor er seine heiße Sahne in ihre Möse schoss. Der Wind kühlte ihren schweißnassen Rücken, als sie ihren Höhepunkt stöhnend empfing.
    
    Langsam zog sich Jan aus Ginas Grotte zurück, ließ seinen noch immer aufrechten Pfahl mit den Säften ihrer beider Lust weiterhin aus der Hose ragen, fasste Ginas Hand „es wird Zeit für ein Bad im ...
    ... Weiher!", holte eine Decke aus dem Kofferraum und zog Gina über einen schattigen Waldweg zu einem einsamen Platz am Ufer des Weihers. Kurz darauf lag ihre Kleidung am Rande der Decke und Gina packte Jans Rute, um ihn daran in das warme Wasser zu ziehen. Sie genossen es, ihre nackten Körper im warmen Wasser aneinander zu reiben, Ginas Brüste schweben zu sehen, die unverminderte Härte von Jans Schwanz zu fühlen. Schließlich lagen sie auf der Decke, Gina hatte ihren Kopf auf Jans Becken platziert, sodass sich sein Phallus neben ihrem Gesicht aufrichtete und sie ständig nach ihm greifen konnte. „Deine Sonnenuhr gefällt mir", flüsterte sie, während sie sanft die heiße Stange rieb, leckte und küsste. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen die Sonne und die Vertrautheit, als sie plötzlich ein Rascheln hörten. Als sie die Augen öffneten, sahen sie Jans Sekretärin auf sie zukommen. Auch Jan mimte den Überraschten „aber Sandra, wie kommen sie hierher?" -- „Ich nehme an, Sie haben nicht für Essen und Trinken gesorgt! Es reicht nicht immer, nur an das eine leibliche Wohl zu denken!" Setzte sie mit einem sehr vertrauten Lächeln nach. Gina bewunderte derweil halb verlegen, halb animiert Sandras herrlichen Körper: die langen mittelblonden Haare fielen über ihre Schultern, die weiße Bürobluse war bis zum Nabel aufgeknöpft, ihre streifenlos gebräunten Möpse mit den kleinen dunklen Nippeln waren reizvoll zu sehen, die eng anliegende dunkle Büro Hose formte ihren prallen Po und ihre langen ...