1. Parkplatz Intermezzo


    Datum: 14.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bydocwox

    Das Wesentliche davon ist mir tatsächlich passiert. Allerdings nicht an einem Tag wie in der Geschichte beschrieben. Die Kellnerin gab es, den Typen auf dem Klo ebenfalls, seine Frau etwas später. Er hatte sich als bi-cuckie entpuppt. Genau mein Fall. Die Parkplatzszenerie fand nach dem Feierabend Verkehr in aller Öffentlichkeit statt. Wir bekamen von den Umstehenden Applaus.
    
    „...den Pin eingeben und die grüne Taste...", „...danke" sage ich und schiebe meinen Wagen weiter. Ich verstaue meinen Einkauf auf der Ladefläche. Ich liebe meinen Chevrolet Pickup. Etwas gross geraten für Deutschland. Echt trinkfreudig. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.
    
    Ich will noch nen Kaffee und geh ins Restaurant der Metro hier in B. Ich guck nach nem geilen Arsch, find aber nicht wirklich einen. Also ich nehm' halt die einzige einigermassen Anregende und setz mich so hin, dass ich ihr unter den Rock sehen kann, falls es was zu sehen geben sollte. Ist aber nicht.
    
    Die Kellnerin ist der Knaller. Ein Blick genügt. Sie will sich umdrehen und weggehen. Dann überlegt sie kurz, richtet sich auf, präsentiert was sie hat auf eine sehr frauliche Weise, wie ich finde. Sie kommt sehr selbstbewusst näher. Als sie am Tisch angelangt ist, bleibt die kurz stehen, mustert mich wie ein Opfer. Sie beugt sich nach vorne. Sie trägt einen nicht allzu eng anliegenden Pulli mit V-Ausschnitt. Durch den Spalt zwischen ihren dicken Titten ist, bei genauerem hinsehen, ein mit Spitzen besetzter BH zu erkennen, der ...
    ... nur mäßig stützt. Ich kann meine Augen kaum abwenden ob so prächtiger Ausstattung.
    
    Sie nimmt grinsend meine Bestellung entgegen mit Blick auf meinen Schritt. Ich tu ihr den Gefallen und massiere durch die Hose meinen Schwanz während sie schreibend die Bestellung aufnimmt. Sie leckt sich eindeutig über die Lippen, dreht sich um, wackelt mehr als eindeutig mit ihrem Wunder von Arsch und entschwindet.
    
    Mein Schwanz ist inzwischen gut mit Blut gefüllt, aber noch nicht prall, als sie mit meiner Bestellung kommt. Mir fällt auf dass sie keinen BH mehr trägt. Sie beugt sich weiter vor als notwendig und ich bewundere ihr Granaten. Die Nippel piken durch das bisschen Bluse und meine Hand wandert automatisch zu meinem Rohr.
    
    „..hätten sie gern Sahne" fragt sie sie grinsend. „...und sie?", frage ich. „ich mag keine süsse Sahne. Ich bevorzuge die salzige Art" erwidert sie, dreht sich um und wackelt von dannen. Irgendwann bringt sie die Rechnung, eingewickelt in ihren feuchten Slip. Sie setzt sich, ich nehme ihn, rieche daran, lecke daran, lutsche daran und entdecke ihre Telefonnummer auf der Rückseite des Bons. Sie sieht sich das Schauspiel an, kassiert, streift sanft über ihre Knospen, verzieht etwas den Mund: „ich hab in ner halben Stunde Pause" haucht sie noch und weg ist sie.
    
    Ich bin sowas von geil, dass ich wichsen muss. Ich such die Toilette auf mit meinem Prügel und massiere schon auf dem Weg dahin kräftig meinen inzwischen prall mit Blut gefüllten Ständer. Ich will gerade ...
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