1. Gruppenwichsen im Freibad 02


    Datum: 15.07.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydanateo

    ... viel geiler", versucht Rainer zu Situation die retten. Er macht zwar nicht viele Worte, aber Recht hat er. Als würde er um unsere Zustimmung bitten wollten, dreht sich Rainer um in unsere Richtung. Sein Schwanz saftet ungemein vor. Haben wir nicht erst vor ein paar Stunden gemeinsam richtig abgespritzt? Naja, in dem Alter sind in so kurzer Zeit alle Reserven wieder aufgetankt.
    
    Ich bin knapp davor, wahnsinnig zu werden. Rainer vor mir mit dem riesigen Gerät, neben mir Frank mit einer Beule in der Short, auf der anderen Seite Jens, der ein richtiges Zelt mit seinem Schwanz aufbaut und die Short mit seinem Vorsaft schon richtig nass gemacht hat. Es war vorbei. Ich war nur noch geil. Da setzt der Verstand aus und jede Vernunft. Vernünftig wäre wohl gewesen, Rainer mit Conny allein zu lassen. „Jungs, ich bin geil, ich kann nicht anders. Ich will jetzt wichsen!", war meine Entschuldigung. Ich knöpfte meine Bermuda auf und zog sie entschlossen hinunter. Mein Pint stand in der Unterhose. Ach was solls, gleich runter damit. Alles runter bis zu den Knöcheln. Mein Ständer lag schön auf dem Bauch und zuckte auf und ab.
    
    „Jetzt kriegst du gleich was zu sehen, Conny, ist wirklich nicht übel, was die Jungs zu bieten haben!", kommentierte Rainer die neue Lage. Derart aufgemuntert zogen auch Jens und Frank gleichzeitig ihre Sporthosen hinunter. Ich war im siebten Himmel. Jens neben mir auf der rechten Seite, Frank auf der linken. Vor mir Rainer. Dahinter Conny, die es nicht fassen ...
    ... konnte, von vier steifen Schwänzen umgeben zu sein.
    
    „Jungs, jetzt könnt ihr Conny zeigen, wie ihr es euch gegenseitig macht!" „Was!", rief Conny. Sie saß immer noch im Bademantel da, Oberteil entblößt. Rainer drehte sich wieder um zu ihr. „Wenn du mich wichst, Conny, dann werden dir die anderen zeigen, wie das so geht." Scheißkerl, verkauft uns für die Braut. Uns bleibt erst mal nichts anderes übrig, als mitzuspielen. „Nee, nee, so einfach ist das nicht", meldet sich Frank zu Wort: „Conny, wenn du sehen willst, wie wir es uns gegenseitig machen, dann musst du nicht nur Rainers Schwanz wichsen. Dann zeig uns mal, wie deine Möse aussieht. Sonst läuft gar nichts."
    
    Franks Plan schien aufzugehen. Zufrieden lehnte er sich auf dem Sofa zurück und präsentierte seinen steifen Schwanz, den er mit dem Daumen bis zum Anschlag nach vor drückte und auf seinen Bauch zurückschnellen ließ. Mann, am liebsten hätte ich gleich zugegriffen. „Geile Idee, Frank. Aber anfassen darf sie ihn schon mal." Rainer ging noch einen Schritt auf den Sessel zu, auf den Conny saß, stellte ein Bein hoch, war ganz nahe vor Connys Nase. Sein Schwanz wippte vor ihr auf und ab.
    
    Sie konnte nicht wiederstehen. Griff ihn sich und drückte ihn, viel zu grob. „Nein, nicht so, du musst schön hin und her rubbeln! Ich zeig's dir.". Rainer umschloss seinen fetten Schwanz mit der Faust. Griff sich mein Teil leicht unterhalb der Eichel, schob seine Vorhaut vorsichtig nach oben und wieder zurück. Schmatzte schon ganz schön. ...