Erlebnis im Darkroom
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBuddyBB
... Händen den Kopf meines geilen Bläsers und drückte ihn noch ein bisschen fester auf meine steife Latte. Ein leichtes Würgen war von unten zu hören, aber dennoch gab er sich alle Mühe, ihn immer noch drin zu halten.
Während dessen begann der Typ hinter mir, meine Hose zu öffnen, schnell hatte er Gürtel und letzte Knöpfe überwunden und schob meine Hose bis in die Knie.
Er erhob sich wieder und nun spürte ich ihn deutlicher. Haut auf Haut rieb sein Sixpack an meinem Rücken, sein Schwanz lag aufrecht gegen meine Kimme gedrückt und zuckte. Auch er saftete, was mich zusätzlich antörnte. Ich stehe nun mal total auf Vorsaft. Er musste einen wirklich geilen Schwanz haben, er fühlte sich dick und auch nicht gerade klein an. Dann griff er von hinten an meinen Schwanz, zog ihn aus dem Mund meines Bläsers und ließ seine Hände über Schaft und Eier wandern. "Whow, ein Prachtstück", stöhnte er mir ins Ohr. "Genau meine Kragenweite." Dann umschloss er ihn, hielt seine Hände aber ruhig dabei. Ich spürte, dass sich von vorn wieder der Mund über die Eichel schob, doch irgendwas war anders. Es war nicht der Mund, ein geiler Arsch presste sich von vorn auf meinen Steifen. Schon stieß ich gegen die Rosette, die sich sofort auftat und mich tiefer eindringen ließ. Sollte der Typ sich vorher eingeölt haben, oder war das bereits Sperma anderer, die mir den Zugang zu seinem Lustloch so einfach ermöglichten. Immer weiter rein glitt mein Schaft, bis ich an meinen Eiern, einen muskulösen Prachtarsch ...
... spürte.
Wieder bewegte er sich nicht, ich spürte nur seine Rosette zucken, die mir fast den Schwanz abkniff. So verblieben wir eine Weile, bis ich von hinten wieder angeschoben wurde. Der Schwanz der die ganze Zeit gegen mich gedrückt hatte, fand seinen Weg zwischen meine Backen und rieb nun zuckend und nass an meinem Loch. Ich glaubte im Himmel zu sein, als sich der Druck erhöhte und die Eichel leicht in mich eindrang. Die Bewegungen seines Beckens übertrogen sich auf mich, so dass wir alle drei einen leichten Fickrhythmus fanden. Wieder griff mir mein Hintermann an die Nippel.
Plötzlich hielt mir ein weiterer Typ Poppers unter die Nase, dass ich in diesem Moment fast gierig einzog. Ich war nur noch geil, ließ mich vollends von meiner Lust treiben. Das Gefühl dieses geilen Arsches vor mir, der Schwanz hinter mir, der immer tiefer in mich hineinglitt, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.
Dann spürte ich links und rechts zwei weitere Typen, die wohl ebenfalls ihre Schwänze ausgepackt hatten, da diese gegen meine Hände stießen.
Ich packte sie mir und wixte drauf los, während sich einer der beiden nach vorn beugte und wir nun zusätzlich, reichlich atemlos, rumknutschten. Ich musste dringend an was anderes denken, sonst würde ich gleich explodieren, aber ich spürte nicht zuletzt durch die Stöße hinter mir an meine Lustdrüse, ein gewisses Kribbeln im Becken.
Ich wusste, ich würde nicht mehr lange durchhalten, während ich in der Mitte dieses geilen Sandwiches, ...