Die Freundin meiner Tochter
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: evel_one
... das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.
Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt. Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein. Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.
"Wie ein kleiner Junge und was für eine Ladung!", witzelte sie und lachte.
Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg. Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.
"Das machst du aber doch noch sauber?", meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.
"Oh, natürlich!", sagte ich verschämt. "Hast du einen Wischlappen?"
"Ja klar, auflecken musst du es nicht!", witzelte sie wieder. Die Strenge ihrer Gesichtszüge war wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.
"Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?", fragte ich.
"Ich mach das bestimmt nicht!", antwortete sie ...
... schnippisch.
Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.
"Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!"
"Wir werden sehen.", sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.
Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher. Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen. Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!
Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde. Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.
"Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!", sprach ich sie erwartungsvoll an.
"Das hast du doch gehofft oder?", sagte sie kühl.
"Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!", versuchte ich mich zu rechtfertigen.
Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.
"Dein Pimmel steht schon wieder!", lachte sie.
"Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!", wagte ich zu ...