1. Neu in Köln


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Chefsalat

    Mein Name ist Marlene, ich bin jetzt 19 Jahre jung, bin erstaunliche 1.87m groß, habe langes dunkelblondes Haar das mir bis zum Hintern reicht, ich bin sehr schlank und habe mit 70 b einen normalen Vorbau, würde ich zumindest sagen.
    
    Ich lebte mit meinem Vater auf seinem großen Bauernhof mitten in Meck-Pomm. Meine Mutter ist leider viel zu früh von uns gegangen und mein Vater hat sich bewusst gegen eine weitere Beziehung entschieden.
    
    In unserer Nachbarschaft, lebten leider kaum andere junge Menschen in meinem Alter. Schon damals musste ich fast 1 Stunde mit dem Bus zu Schule fahren. Aufgrund der großen räumlichen Entfernung und der Altersunterschiede habe ich nie sehr viele und schon gar keine guten Freunde gefunden.
    
    Durch die Arbeit auf dem Hof und durch meine Lieblingsbeschäftigung das Radfahren, habe ich einen sehr straffen Körper.
    
    Als Einzelgängerin habe ich es allerdings geschafft ein wirklich gutes Abitur abzuliefern.
    
    Leider hat all das dazu geführt, das ich mit meinen 19 Jahren absolut unerfahren im Umgang mit Männern bin, sprich, ich habe meine Jungfräulichkeit noch nicht verloren.
    
    Meine untypische Körperlänge durch die ich, wie das nunmal so ist, auch gemoppt wurde, ließ mein Selbstvertrauen auch nicht wachsen.
    
    Und jetzt, soll es soweit sein. Ich werde den Hof meines Vaters verlassen um zu studieren. Wirklich das erste Mal seit meiner Geburt komme ich mehr als 100 km von zuhause weg.
    
    Mein Papa fährt mich zum Bahnhof, damit ich mit dem Zug ...
    ... nach Köln fahren kann um mir dort ein paar WG Zimmer anzuschauen, damit ich in 2 Wochen umziehen kann.
    
    Schon die Zugfahrt ist irgendwie aufregend und ich bete innerlich das ich nicht irgendwann einen Anschlusszug verpasse. Nach 4 Stunden ist es fasst geschafft, ich sitze nun im letzten Zug nach Köln. Gespannt lausche ich jeder Durchsage und zähle leise die Stationen bis ich aussteigen muss.
    
    Je näher ich Köln komme, desto voller wird der Zug. Noch nie war ich in so einem vollen Zug gesessen, es ist heiss, stickig, ich schwitze und Nervosität steigt immer weiter in mir auf.
    
    Unter den vielen anderen Fahrgästen sind aus meiner Sicht sehr viele skurril aussehende Menschen. Ob die wohl das gleiche von mir denken? Ob die sich überhaupt Gedanken um mich machen, bemerken die mich überhaupt? Mir gehen so viele Fragen gleichzeitig durch den Kopf.
    
    Gegenüber sitz ein etwas älterer Herr, von dem ich mich langsam fürchte, er starrt mich schon länger an.
    
    Dann endlich kommt die durchsage meiner Haltestelle, ich springe auf, schnapp meinen Rucksack und drücke mich durch die Menschenmenge.
    
    Auf einmal packt mich der Schmerz, ich Quickie erschrocken auf. Hastig schau ich mich um, alle um mich herum starren mich an, ich bein deutlich größer als die meisten Leute im Zug. Irgendwer hat mich da gezwickt. Die Blicke all der Leute auf mir sind mir sehr unangenehm.
    
    Da schiebt mich der ältere Herr, der mich gerade noch angestarrt hat einfach durch die Menge weiter zur Tür. Er steigt ...
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