Monika, die frisch geschiedene Milf
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Anonymous
"Herzlichen Glückwunsch und willkommen an Bord!" gratulierte mir mein zukünftiger Chef am Ende des Vorstellungsgesprächs. Zufrieden reichte ich ihm die Hand und grinste dabei über alle vier Backen. "Ich bereite den Vertrag vor und melde mich dann nächste Woche bei dir" meinte er abschließend. Zufrieden verließ ich sein Büro und machte große Freudensprünge als ich mich unbeobachtet fühlte. Endlich hatte ich eine Lehrstelle in meinem Traumberuf bekommen - Immobilienmakler! Das war gewiss kein Selbstläufer, denn ich hatte leider nur einen durchschnittlichen Realschulabschluss vorzuweisen, der mir bereits vorab viele Türen schloss. So kam es dann, dass ich erst Ende Juli meinen Ausbildungsplatz sicher hatte und die Ausbildung im September begann. Meinem zukünftigen Chef waren die Noten zum Glück nicht so wichtig. Ihm gefiel mein Auftreten und er sah großes Potential in mir. Dieses Vertrauen wollte ich natürlich zurückzahlen.
Mein Name ist Paul, ich war damals 18 Jahre alt, war etwa 1,85 Meter groß und wog 90kg. Meine Statur war sportlich schlank, da ich sehr viel Sport machte. Kraftsport jetzt eher weniger, dafür Mannschaftssportarten wie zum Beispiel Fußball und Basketball oder auch Tennis und Squash. Ich bin bis heute noch stolzer Brillenträger, habe braune Augen und rasiere mir seit meinem 18. Geburtstag eine Glatze. Im Gesicht wiederum lasse ich mir seit jeher einen gepflegten Dreitagebart stehen, da ich glücklicherweise einen dichten Bartwuchs habe. Mein Auftreten war ...
... immer schon sicher und selbstbewusst. Ich denke das braucht ein guter Makler, der ja letztendlich verkaufen möchte. Privat war ich zufrieden. Ich brauchte damals keine feste Freundin, da ich lieber meine Freiheit in vollen Zügen auskostete. Sport, Partys, verschiedene Frauen und Alkohol waren mir am Wochenende am wichtigsten. Ich wuchs als Einzelkind in behüteten und soliden Familienverhältnissen auf. Meine Eltern waren nicht unbedingt reich, aber es fehlte uns an nichts.
Zur Feier des Tages machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblings Café, welches sich nur unweit vom Maklerbüro befand. Wie vormittags eigentlich immer war überschaubar viel los, als ich fein bekleidet im Businessanzug, aber ohne Krawatte, den Laden betrat. Ich nahm an einem Tisch platzt und übermittelte als erstes meinen Eltern die frohe Botschaft via SMS. Dann kam auch schon die Kellnerin und ich bestellte wie üblich einen großen Cappuccino. Mein Blick schweifte durch den kleinen Raum und musterte dabei flüchtig die anwesenden Gäste. Am Tresen saß ein Pärchen mittleren Alters, welches sich äußerst angeregt unterhielt. Außerdem saß noch eine Frau, wahrscheinlich im Alter meiner Mutter, an einem der Tische mir direkt gegenüber. Diese Frau fiel mir unangenehm auf, da sie bereits vormittags Sekt trank. Damit meine ich nicht nur ein Gläschen Sekt, denn auf dem Tisch stand ein halbvolles Glas und eine angefangene Flasche! Die Frau schien auch schon etwas angeheitert zu sein. Ungeniert auffällig starrte sie mich ...