Auf der Treppe
Datum: 20.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Thorsten, du bist ein Schwein", ihre Worte kamen stoßweise, immer wenn er seinen Schwanz in sie schob. Thorsten griff um sie und nach ihren Brüsten. "Und, du, geliebte Mama? Läßt deine Brüste vor allen Verwandten baumeln, willst dich von seinem Schwager ficken lassen, was bist du?"
"Lass das..."
"Soll ich aufhören?" Thorsten blieb plötzlich ruhig, was Maria dazu brachte ihn anzuflehen "Bitte Thorsten, füll mich voll. Bitte."
Was Thorsten dann auch machte. Seine Mutter bemühte sich, ihren Lustschrei zu dämpfen, doch ganz schaffte sie es nicht. Thorsten griff in das Regal, um den dort liegenden Stöpsel zu nehmen, den er ihr in ihre Möse schieben wollte, damit sie nicht auslief. Dabei dachte er daran, wie gut es doch war, dass er diese überall bereitgelegt hatte.
Seine Mutter drehte sich zu ihm und sah ihn mit einem verlegenem Gesicht an "Ich muss doch eine gute Gastgeberin sein, und Dora lässt ihn nicht mehr ran."
"Mama, eine gute Gastgeberin zu sein heißt nicht, für die Gäste die Beine breit zu machen. Warum lässt ihn Tante Dora nicht mehr ran?"
Maria senke ihren Kopf noch mehr. "Weil sie eifersüchtig auf mich ist."
"Warum, Mama?"
"Ich habe dich, und sie nur ihre Töchter. Dora wollte schon immer einen Sohn. Ulli hat sich sterilisieren lassen, nachdem sie Julia empfangen hatte. Er will noch ficken, kann aber keine Kinder mehr machen. Und deshalb lässt Dora ihn nicht mehr an sich ran."
"Dann soll sich Dora einen anderen Mann suchen."
"THORSTEN, ...
... das geht doch nicht. Sie ist doch verheiratet."
"Natürlich geht das. Sieh dir Tante Käthe an. Von wem hat sie diesen Nichtsnutz?"
Maria sah ihren Sohn von unten an "Es heißt, dass er von Ulli sei." Thorsten musste lachen. "Bei der kann er einen Jungen machen, bei seiner eigenen Frau nicht? Weiß Franz das?"
"Ich glaube nicht."
"Mama, was wolltest du eigentlich hier?"
"Den Nachtisch holen. Kommst du mit?"
"Ich muss noch nachdenken, heb mir etwas auf. Vom Nachtisch, und von dir." Er schlug ihr auf ihren schönen Hintern. "He", sie sah ihren Sohn verliebt an. So einen guten Mann hatte sie noch nie gehabt. Selbst ihr Ehemann war in seiner Hochzeitsnacht nicht so gut gewesen. Arno kam, seitdem sie Thorsten als Liebhaber hatte, nur auf Platz drei. Paul würde immer auf Platz zwei stehen.
Maria stieg vorsichtig die Treppe hinauf, den Nachtisch in der Schüssel vor sich. Dabei spürte sie, wie der Stöpsel gegen ihre Schenkel drückte. Er erinnerte sie, wie gerne sie von ihrem eigenen Sohn vollgefüllt wurde.
Oben an der Treppe stand ihre Mutter "Na, Kleine, alles erreicht?"
"Ja, Mama", Monika ging an ihrer Mutter, die in den Keller starrte, vorbei in die Küche. Um Ulli machte Maria einen Bogen, der sie enttäuscht ansah. Als Dora ihn anzischte "Du lässt deine Finger von ihr", wäre er am liebten aus dem Haus gestürmt. Doch er wusste genau, dass er dann sein aktuelles Leben vergessen konnte. Die Fabrik, die Gitte gehörte, würde sich dann einen neuen Leiter für ihre ...