1. Gaby 01


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... Schmerzen „ertragbar" waren, habe ich alles abgelegt und versorgt.
    
    Dann habe ich Gaby auf ihr Mail geantwortet:
    
    Gaby,
    
    Ich erwarte Dich morgen um 8 Uhr bei mir zu Hause. Du ziehst Dir nur einen langen Mantel an und Deine hohen Stiefel. So sieht niemand dass Du darunter nackt bist.
    
    Im Milchkasten Liegt ein Halsband. Das ziehst Du an. Ebenso die Ledermanschetten, die ebenfalls darin liegen. Anschliessend läutest Du an der Türe, ziehst den Mantel aus, drehst Dich um, streckst die Hände nach hinten und wartest.
    
    Gruss,
    
    Rene
    
    Es dauert nicht lange und ich bekomme eine sms von Gaby.
    
    Danke dass ich eine Chance bekomme! Ich werde Dich nicht enttäuschen und da sein wie Du es wünschst. Bis morgen.
    
    Wieder hatte ich eine nervöse Nacht; schlief aber ganz gut.
    
    Um 07:30 ging mein Wecker. Schnell unter die Dusche, einen Cafe trinken und dann war ich bereit. Noch knapp 10 Minuten. Ich war gespannt, ob Gaby kam.
    
    Genau um 8 läutet es an der Türe. Ich warte einen Moment und schaue dann zum Spion raus. Gaby steht so da, wie ich es gesagt habe. Ich kann auch sehen dass sie ziemlich nervös ist. Fast dauernd schaut sie nach links ins Treppenhaus ob jemand kommt. Ich lasse sie etwa 2 Minuten warten. Für sie muss die Zeit unheimlich lange sein. Vermutlich überlegt sie sich, ob sie das richtige getan hat.
    
    Dann öffne ich die Türe. Gaby will sich umdrehen, aber ich klatsche ihr sofort mit der Hand auf den Arsch und sage etwas schroff, „bleib so stehen". Etwas ...
    ... erschrocken sagt sie
    
    „Ja Rene"
    
    Offensichtlich hat sie weiche Knie, denn sie zittert leicht. Ich kann nicht wirklich sagen, ob es Erregung ist oder ob sie ein bisschen kalt hat.
    
    Jedenfalls schliesse ich die beiden Manschetten zusammen und verbinde sie mit einer leichten Kette am Halsband. So hat sie nicht all zu viel Bewegungsfreiheit. Dann verbinde ich ihr die Augen, nehme ihren Mantel auf und führe sie in die Wohnung.
    
    Jetzt kann ich sie erst mal in Ruhe anschauen. Verändert hat sie sich nicht wirklich. Sie ist etwas kleiner als ich und hat nach wie vor eine gute Figur. Die braunen Haare trägt sie immer noch gleichlang wie früher. Die Titten sind zwar fest, man kann jedoch schon ein wenig das Alter erkennen. Mit 37 Jahren ist nicht mehr alles so stramm wie mit 20. Aber das tut der Schönheit keinen Abbruch.
    
    Die Brustwarzen sind dunkelrot und sind ziemlich steif. Das kenne ich noch aus unserer Beziehung! So waren sie immer, wenn Gaby geil war. Ihre Muschi sieht frisch rasiert aus, was mich freut.
    
    Der Po ist rund und fest, was mich beim anschauen doch ziemlich anmacht. Ihre Beine sehen gewohnt gut aus und ich meine, sie wollen fast nicht enden wenn ich nach unten schaue.
    
    Weil so lange nichts passiert, wird sie offenbar etwas unsicher und wechselt, kaum merklich von einem Bein auf das andere. Sofort greife ich nach ihren Nippeln und ziehe etwas daran. Ein erschrockenes „aahh" kommt über ihre Lippen, aber zu mehr getraut sie sich nicht.
    
    „Bleib ruhig stehen" sage ich ...
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