Besuch beim Zahnartzt Teil 01
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: bySlave27
... richtig großes Heck. Es war manchmal ganz angenehm, wenn sie bei einer Zahnbehandlung ihre dicken Dinger gegen meine Wange drückte, da dacht ich dann nicht mehr so an die unangenehme Behandlung!
Ich wurde unsanft aus meinem Tagtraum gerissen, denn ein fürchterliches Gewitter ging nieder. Ich war pitschnass, als ich in der Praxis eintraf. Herr Müller sah mich als erstes und lachte. Sein Assistent Kai kam hinzu und schmunzelte auch. „oh Herrje, so machen sie mir ja den Behandlungsstuhl kaputt!" sagte Dr. Müller. Ich brauchte aber die Routineuntersuchung. Er sagte „ok, aber nicht so" und bugsierte mich in den Behandlungsraum. Er rief noch Kai zu, er solle doch bitte zwei von seinen Kitteln mitbringen und abschließen, da ja sowieso keine Patienten mehr kommen würden. Nun stand ich völlig durchtränkt im Behandlungszimmer, überall tropfte es an mir herunter. Herr Dr. Müller stellte sich vor mich und sagte nur „Ausziehen komplett" Das war mehr ein Befehl, als eine Bitte. „Keine Angst sie bekommen einen Kittel zum anziehen und einen legen wir auf den Behandlungsstuhl, so kann ich die Untersuchung machen und Kai kann ihre Wäsche schnell in unseren Praxistrockner stecken" Ok dachte ich so bei mir, ungewöhnlich, aber die nassen Sachen waren schon unangenehm. Ich schlüpfte raus und zog den Kittel über, natürlich ein bisschen abgewendet, wollte mich ja nicht präsentieren. Dennoch hatte ich das Gefühl, das Dr. Müller mich genau beäugte, ach was, dachte ich und setzte mich auf den ...
... Stuhl.
Kai schnappte sich die Sachen und verschwand. Dr. Müller scherzte noch kurz und meinte „Bei der Wärme habe ich meistens auch nur den Kittel und die Latschen an." und grinste mir süffisant ins Gesicht. Irgendwie gefiel mir das jetzt gar nicht so, als er mit seinem Stuhl auch schon ran gerückt kam. Ich hatte das totale Kopfkino, sie waren beide nackt drunter und das Gestöhne am Telefon, ich war mir jetzt wirklich nicht mehr sicher, zumal, weil von Frau Müller keine Spur zu sehen war. Kai kam wieder und setzte sich auf die andere Seite meines Kopfes, „so schön brav den Mund aufmachen" sagte Herr Müller. Ich tat wie mir geheißen und mein Kopfkino ratterte weiter. In meinen Schwanz schoss ungewollt das Blut, ich war erregt. Ich dachte O Gott nein, du hast nur den leichten Kittel drüber liegen. Was soll, der Doktor von dir denken? Ich versuchte mich zusammen zu reißen, aber so richtig gelang mir das nicht.
Herr Müller schaute derweil meine Zähne an und Kai, ja der ruckelte eher zappelig auf seinem Stuhl daher. Ich konnte mich des Gefühls wegen, nicht richtig konzentrieren, aber hörte ich da ein Summen. Mh war schon komisch. Herr Müller riss mich aus meinen Gedanken," soweit alles ok, nur die eine Stelle hier würde ich gerne noch mal neu machen. Da brauchen wir keine Betäubung, das geht relativ schnell."
Er drehte sich zu seinem Tisch und nahm ein neues Instrument, ich konnte sein grinsen förmlich fühlen, er hatte meinen Halbsteifen gesehen. Er sagte nur: „Nun drehen sie ...