Fette Eva und die schwarzen Hengste
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKrystanX
... an seinen Schwanz, während er sich wieder ihre Tritten vornahm. Die sich unter Lust windende Venus verstand, was ihr wilder Hengst von ihr verlangte und legte ihre kleinen wurstigen Finger um das mächtige Glied. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen, während sie von dem anderen Schwanz wild gefickt wurde.
Ihr feuchtes, fettes Döschen schmatze, als Rick tief in sie hinein stieß und ihren Lungen einen spitzen, erregten Schrei entlockte. Der jamaikanische Taxifahrer fickte die deutsche Schlampe kräftig durch. Sein Phallus füllte sie aus und drückte tief in ihrer Grotte gegen den Muttermund. Die Kraft und das Volumen raubte Eva schier den Atem.
Hastig zuckte ihre Hand, die sich um Bens Riemen gelegt hatte. Er genoss ihr Spiel und wollte doch mehr. Seine Finger quälten jetzt ihre harten Brustwarzen. Seine Lippen drückte ihr heiße Küsse auf den feuchten, leicht geöffneten Mund. Sein Schwanz schmerzte so hart und dick war er.
Kerstin kaute mit glasigen Augen auf ihrer Lippe herum, während sie weiter hingebungsvoll von Jim bearbeitet wurde. Er wusste genau was er tat, wusste, wie er die Frau, die er sich ausgesucht hatte, befriedigen konnte, ohne sie über jene Schwelle zu bringen, auf die die wehrlose Eva zusteuerte. Für Kerstin bedeutete dies eine unvorstellbare Qual. Sie musste mit ansehen, wie ihre Freundin mit zwei Kerlen fickte. Sie musste die prächtigen Negerschwänze betrachten, die sie nur für sich hatte und zugleich musste sie sich mit einem Finger in ihrer Muschi ...
... zufrieden geben. Trotzdem blieb sie in ihrer Position. Sie gehorchte intuitiv dem schwarzen Geschäftsmann, der sie schon in der Bar in seinen Bann gezogen hatte.
Ben hatte sich aufgerichtet. Er kniete nun über Eva und hielt seinen prallen Riemen direkt an ihr Gesicht, während sie gleichzeitig von Rick gefickt wurde. Ihr fetter Leib wackelte bei jedem Stoß des mächtigen Speers, der sie aufspießte und zugleich in den Himmel der Lüste trieb. Durch ihre beschlagene Brille blickte sie hinauf zu den Männern, die nun beide mit ihren Eutern spielten und sie drücken und massierten. Ihre Lippen legten sich um die Spitze von Bens Eichel, mehr brachte sie von dem gewaltigen Prügel erstmal gar nicht in den Mund. Sie schnaufte durch die Nase und wichste seinen Schwanz. Ekstatische Wogen simpler Geilheit schossen durch ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger. Bald schon konnte sie überhaupt nicht mehr ihren Körper kontrollieren. Sie war nur noch eine willenlose Sklavin ihrer Lust, die sich den beiden schwarzen Sklaventreibern ausgeliefert hatte. Sie spürte nichts mehr als jene simple Geilheit, die in ihr zu einem unbeschreiblichen Orgasmus anwuchs.
Ihre Schreie hallten durch das Apartment als würde ein junges Mädchen gerade von einem verrückten Mörder vergewaltigt. Doch diese Mörder vergewaltigten sie nur ihre Lust. Sie ermordeten jede Vernunft und machten sie zu einem willenlosen Tier, welches begierig die Säfte der schwarzen Hengste in sich aufnahm.
Rick war der ...