1. Fette Eva und die schwarzen Hengste


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKrystanX

    ... der einen Kopf kleineren Gespielin wollte.
    
    "Ja", hauchte sie.
    
    "Gefällt es dir, wie sie gerade von zwei Negerschwänzen gefickt wird?"
    
    "Ja", antwortete sie fast weinerlich. Sie rieb ihr Becken an seinem. Sie wollte ihm signalisieren, dass auch sie gefickt werden wollte.
    
    "Hattest du schon mal einen Negerschwanz in deiner Fotze?", fragte er sie und umspielte dabei mit seinen Händen ihre harten Brustwarzen. Es schmerzte und war doch ein geiler Moment. Einer der Geilsten, die Kerstin je erlebt hatte. Sie wollte, dass er sie nahm und das wusste er. Er quälte sie bewusst, wollte sie hörig machen und hatte damit auch Erfolg.
    
    "Nein", erwiderte sie wahrheitsgemäß. Kerstin hatte zwar wesentlich mehr Liebhaber als Eva gehabt, doch die meisten, waren Männer aus ihrem deutschen Bekanntenkreis. Ein italienischer Stier war das Exotischstes, was sie bis dahin in sich gelassen hatte.
    
    "Willst du, dass ich dich ficke? Willst du von meinem dicken Schwanz in all deine Löcher gefickt werden?"
    
    Kerstin wusste nicht genau, wie Jim bei einem Schwanzvergleich der drei schwarzen Hengste abschnitt, doch was sie bis jetzt gefühlt und beide den Anderen gesehen hatte, machte sie neugierig. Sie wollte ihn spüren, wollte von ihm gefickt und besamt werden. Ihr war gleich, wie er gebaut war. Es wäre in jedem Fall geil.
    
    "Ja, das will ich!", keuchte sie leise, während Evas lautes Stöhnen und das Schmatzen der dicken Fotze sie fast übertönte.
    
    "Dann bitte mich!", meinte er mit einem ...
    ... Lächeln. "Sag: Fick mich, Neger! Fick mich in all meine Löcher!"
    
    Die Betonung darauf, sich von den Kerlen in alle Löcher ficken zu lassen, machte Kerstin ein wenig Angst. So ein dicker Prügel in ihrem Arsch schmerzte bestimmt höllisch. Sie wollte zögern, wollte mit ihm ihre Worte neu verhandeln, doch dann streichelte erneut mit einer Hand über ihre vor Nässe glänzende Vulva.
    
    "Fick mich! Fick mich, Neger. Oh bitte fick mich!", winselte sie. "Fick mich mit deinem dicken Schwanz in meine feuchten Löcher!"
    
    Der Geschäftsmann gab sich mit ihren Worten zufrieden und setzte seine Eichel an ihre tropfende Spalte an. Sehnsüchtig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er endlich in sie eindrang. Sie wollte seinen schwarzen Schwanz fühlen, so wie es ihre Freundin auf dem Sofa nun schon zum zweiten Mal tat. Dann war es endlich soweit. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich der prächtige dunkle Phallus in die helle rosa Vagina des dunkelblonden Mädchens. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als Jim endlich damit begann, sie gefühlvoll von hinten mit seinem dicken Schwanz zu nehmen.
    
    Mit seinem Glied füllte er sie mit jedem Stoß seiner Hüften weiter aus. Noch nie zuvor durfte das Mädchen einen solchen Pfahl in sich spüren. Er war groß, dick und vor allem passte er sich ausgezeichnet an ihre bereits höchst erregte Scham an. Kerstin verstand jetzt, warum er sie so lange nur mit seinem Finger bearbeitet hatte. Erst jetzt war ihre feuchte Grotte bereit für ...
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