1. Verzicht und Gewinn


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... legte ich mir einen Plan zurecht. Dann stieg ich wieder aus und ging normal ins Haus. Vielleicht etwas geräuschvoller als nötig. Meinen Mann traf ich in der Küche. Die Erregung war ihm noch etwas anzusehen.
    
    „Du bist schon da? Du wolltest doch erst heute Abend kommen." „Und du? Auch früher Feierabend heute?" In diesem Moment kam Martina die Treppe runter. „Ah, unsere Tochter ist auch schon da. Das ist ja schön, dass wir mal so einen schönen langen Abend für uns haben." Dabei nahm ich meine Tochter in die Arme und küsste sie. Sie schmeckte immer noch etwas nach frischem Sperma. „Ich muss aber erst mal unter die Dusche."
    
    Dort entledigte ich mich zuerst meines vollkommen durchnässten Slips und genoss dann eine schöne warme Dusche. Wie von selbst glitt dabei meine Hand zwischen meine Beine und ich holte mir den verdienten Orgasmus. Es kam mir so stark wie schon lange nicht.
    
    Es wurde dann tatsächlich ein schöner entspannter Abend. Doch hatte ich dauernd das Bild vor Augen, wie der steife Schwanz meines Mannes im Mund meiner Tochter verschwand. Gegen neun meinte ich dann: „Die Beratung und die Fahrt waren doch etwas anstrengend. Ich geh schon schlafen. Kommst du mit?" Dabei sah ich meinen Mann mit einem eindeutigen Blick an. „Ja, ich bin auch müde." „Na, dann geh ich auch" meinte unsere Tochter.
    
    Kaum im Schlafzimmer, begann ich einen Striptease. Meinem Mann fielen bald die Augen raus. Langsam zog er sich aus, dabei kein Auge von mir lassend. Als er die Hose auszog, ...
    ... sprang mir sein großer harter Zauberstab entgegen. Als ich dann noch begann, meine Möse zu befingern, da war es vorbei. Er schnappte mich, warf mich aufs Bett und rammte mir seinen Pfahl in meine schon triefende Pflaume.
    
    Wir fickten wie die Karnickel. Als mein Mann zum zweiten Mal in mich spritzte, kam es mir zum dritten Mal. Wir schmusten noch kurz, waren aber schon bald eingeschlafen. Das heißt, mein Mann war eingeschlafen. Ich war noch im Hinüberdämmern, als ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Sofort war ich wieder hellwach. Das konnte nur unsere Tochter sein. Flüsternd rief sie: „Mam? Dad?" Da keine Antwort kam, wurde sie mutiger. Ich hörte das Rascheln von Martins Bettdecke und bald darauf das charakteristische Schmatzen. Ich lag mit dem Rücken zu ihnen, so konnte ich nur hören. Sie musste wohl erfolgreich gewesen sein, denn bald darauf wackelte das Bett. Sie war darauf gestiegen. Gleich darauf ein langgezogenes „Aaaaaaaahh" Sie hatte sich seine Stange einverleibt. Dann hörte ich Martin flüstern: „Prinzessin, was machst du da? Wir dürfen das nicht." „Psssst". „Aaaah, das ist so gut. Du bist so eng. Aber wir .... aaahh .... oh Gott, mir kommts. Geh runter!" „Nein. Spritz mich voll. Gib mir deinen Samen. Oh ja, mir kommts auch. Aaaahhh"
    
    Schon als Martina begann, ihrem Vater den Schwanz steif zu blasen, war meine Hand zwischen die Schenkel gewandert. Jetzt kamen wir alle Drei gleichzeitig. „Danke, Papa. Das war umwerfend." Dann das Geräusch eines langen Kusses und dann ...
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