Spießrutenlauf
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: sirio857
... ihr auf der Stirn, als das kühle Metall immer engere Kreise um die Brustwarzen zog. Dann drehte die Klinge ab, zwischen den beiden Hügeln hindurch über den Bauch hin zum Bikini-Höschen. Ein Schnitt links, ein Schnitt rechts und Andrea konnte die überbleibenden Stofffetzen einfach von Tinas Unterleib ziehen. So lag die 19-jährige nackt auf der unbequemen Holzbank. Umgehend machte Katrin mehrere Nahaufnahmen von Tinas Schambereich. Für ihre Nacktheit hätte sich die Delinquentin normalerweise kaum geschämt. Zwar war sie auch darauf bedacht, nie zu viel von sich zu zeigen, aber wenn sie mit den anderen Mädchen nach dem Sport unter der Dusche stand, war es ganz normal. Dieses Mal war sie als einzige unbekleidet und dank der erzwungenen Haltung lag jedes intime Detail offen. „Wie kann ich es wieder gut machen?“, wollte Tina wissen, nachdem sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Das will ich dir erklären“, meinte Andrea, während sie das Bikini-Höschen mit ein paar Messerschnitten zu Stofffetzen verarbeitete, ehe sie alles in einen Mülleimer warf.
„Du hast dafür gesorgt, dass wir nackt gesehen wurden und jetzt drehen wir den Spieß um.“ „Okay, ihr hattet euren Spaß und habt mich nackt gesehen. Jetzt bindet mich los“, forderte Tina. „Nicht so schnell, meine Liebe“, gab Marie zurück. „Unter der Dusche nach dem Sport haben wir uns alle schon mal nackt gesehen. Wir hingegen wurden von einer Horde spätpubertärer Jungs begafft. Das hier ist kein Vergleich.“ Tina ahnte Schlimmeres und ...
... Katrin schaffte Gewissheit: „Wir werden dich gleich losbinden und dann wirst du den Strand entlang bis zum Rastplatz laufen. Dort erhältst du dann deine Strafe.“ „Aber ist meine Strafe nicht schon, nackt den Strand entlang zu laufen?“, warf Tina, die schon bei dem Gedanken daran vor Scham im Boden versank, ein. „Da hast du falsch gedacht“, meinte Anna kühl. „Der Strandlauf ist nur, damit du siehst, wie es ist, nackt von anderen begafft zu werden. Die Strafe danach ist dafür, dass du uns verkauft und bloßgestellt hast.“ „Und was habt ihr dann mit mir vor?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren.“
„Für den Moment musst du dich nur um den Strandspaziergang sorgen“, sagte Andrea und grinste. „Doch vorher müssen wir uns noch um etwas kümmern.“ Auf ihr Zeichen hin hatte Katrin aus ihrer Tasche einen Nassrasierer sowie Schaum und eine kleine Schüssel hervo geholt. Während Marie sich daran machte, die Schüssel mit warmem Wasser zu füllen, hockte sich Katrin vor Tina und fing an, deren Schamhaare mit einer Schere zu kürzen. Andrea griff unterdessen zur Digitalkamera, um keinen Moment von Tinas Demütigung ohne Bild verstreichen zu lassen. „Das könnt ihr doch nicht machen!“, protestierte Tina, die sofort verstanden hatte, was geschah. Lisa antwortete kühl: „Siehst du doch, dass wir es können.“ „Jetzt halt endlich still“, befahl Katrin, während Anna einwarf, dass es ihr nicht leidtun würde, wenn Tina ein einschneidendes Erlebnis hätte. „Dann denkt sie das nächste Mal vielleicht zwei Mal ...