1. Frau mit Schwanz


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Anal Autor: Andre Le Bierre

    ... pinkfarben. Sie begrüßte mich mit einem feuchten Kuss auf den Mund. Ihre Lippen waren nur mit hellem Lipgloss überzogen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an.
    
    Dann forderte sie, dass ich Schuhe, Socken, Jacke und T-Shirt auszog. Wir tranken einen Schluck und sie stand vor mir auf ihren hohen Schuhen. "Ich hätte nicht gedacht, dass du dich traust!", lächelte sie. Ich sah zwischen uns. Da hing das Spielzeug und zeigte in meine Richtung. "Willst du ihn anfassen?", fragte sie. Ganz behutsam fasste ich den Strapon an und sagte: "Weich ist er ja!" Sie zeigte auf den Boden und sagte: "Dann fang an zu blasen! Du musst ja schließlich wissen, wie sich das Ding anfühlt. Ganz ungeniert schob sie mir den dicken Dildo des Strapons zwischen meine Lippen und schob ihn ganz in meinen Mund.
    
    Dann fing sie an, meinen Mund damit zu ficken. Der Speichel lief mir nur so aus meinen Mundwinkeln. Sie zog ihr raus und grinste mich an: "Groß genug?", fragte sie. Ich nickte und stand auf. Latoya packte mir an den Mund und zischte: "Ich warte schon lange auf so eine kleine Arschfotze, die ich ficken kann! Bis jetzt hatte niemand die Eier, sich mit mir zu treffen!" Sie schob mich aufs Sofa und sagte: "Leg dich erstmal hin!" Ich legte mich auf den Rücken und sah nach oben. Sie stieg über meinen Kopf und schob ihren Schoss langsam auf meinen Mund. "Ja, lecke mich richtig nass!", schnaufte sie und rutschte mit ihren Schamlippen über meinen Mund. Sie wurde richtig nass, als ...
    ... ich sie leckte. Dabei packte sie an meine Hose und befreite meinen Harten aus dieser. "Jaaa!", zischte sie. "So habe ich mir das vorgestellt! Ich wusste, dass du einen Ständer hast! Nun müssen wir nur noch dafür sorgen, dass er steif bleibt!", fuhr sie fort. Sie stieg von mir und ich zog meine Hose aus.
    
    Nun war ich nackt, wie sie es voraus sagte. Nun lag ich mit den Beinen zu ihr und sie sollte ein kurzes rotes Bondageseil. "Was hast du vor?", fragte ich. "Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!", sagte sie. "Du musst deine Beine etwas aufstellen und deine Knie auseinander machen!", forderte sie mich auf. Dann streichelte sie meinen Harten und packte an meine Hoden.
    
    Sie leckte an meinen Hoden und liebkoste sie. "Jaaa!", zischte Latoya. "Nun regt sich da auch etwas! Sei ganz ruhig. Ich weiß, was ich tue!" Ich sah zwischen meine Beine und beobachtete, wie sie eine Schlinge um meinen Hoden legte. Sie zog sie ganz behutsam fester, bis meine Eier aus der Schlinge hingen. Nun wickelte sie das Seil einmal um den rechten und danach einmal um den linken Hoden. "Und?", fragte sie. "Zu stramm?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nur etwas ungewohnt. Dann begann sie die Schlingen um meinen Schaft zu legen. Nun zog sie doch etwas fester und ich schnaufte auf. "Atme ganz ruhig weiter!", sagte sie und blinzelte mit ihren Augen. Dann kamen Schlinge Nummer drei und vier um meinen Schaft, die das Blut nun deutlich stauten. Sie verknotete das Seil um meinen Schaft unterm oberen Drittel. ...