Der erste Urlaub mit meinem Freund Teil 2
Datum: 26.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wombel44
Am nächsten Morgen, war ich schon bei Sonnenaufgang wach. Daniel schlief noch tief und fest, was sein leichtes Schnarchen bestätigt. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu erleichtern. Als ich mich nach dem Klogang frisch machen wollte, sah ich mich im bodentiefen Spiegel in gänzlicher Schönheit. Ich war geflasht von dem, was ich sah. Ich stehe nackt vor dem Spiegel und blicke auf meinen Körper. Ich stand schon tausende Male vorm Spiegel, doch diesmal ist alles anders. Ich blicke auf mein kahles Haupt, kein einziges Härchen trübt den Anblick, egal wo ich hinseh, nur nackte, kahle Haut. Meine großen DD Brüste wirken mit den 5cm Ringen in den Brustwarzen noch größer als sonst, aber überraschenderweise gefällt es mir. Ich betrachtete mich genauer und mein Blick blieb bei meiner Glatze hängen. Mein Kopf ist schön rund und wohlgeformt, ich hätte nie gedacht, dass er so schön ist. Daniel hat Recht, mein Kopf ist einfach eine süße Knutschkugel und in der Tat, wäre es ein Verbrechen, dieses schöne etwas wieder unter Haaren zu verstecken. Ich bin in mein neues Antlitz einfach verliebt. Ich machte mich noch frisch und ging in die Küche um Kaffee aufzustellen.
Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und öffnete die Terrassentür und ging hinaus in den Garten. Ich betrachtete den Sonnenaufgang und spürte die Morgenkühle auf meiner nackten Haut. Seit unserer Ankunft, bin ich ja quasi nackt, wenn man von dem kurzen Stadtbummel im transparenten Longtop mal absieht. Ich war ...
... eigentlich nie der Typ, der besonders freizügig oder gar gerne nackt war. Normalerweise zog ich mir schon im Bett meinen BH an und ohne ein Shirt darüber, würde ich nichtmals mein Zimmer verlassen, um auf's Klo zu gehen. Aber ich genieße momentan meine Nacktheit und kann mir irgendwie nichts anderes mehr vorstellen. Ich trank meinen Kaffee aus und ging in die Finca zurück. Ich schnappte mir ein langes Seidentuch in rötlicher Färbung und band es um meinen Körper. Blickdicht war das Seidentuch natürlich keinesfalls und so betonte es meine Rundungen mehr, als es sie verhüllt. Ich schnappte mir mein Portemonnaie und ging ins Dorf zum Bäcker.
Es fühlte sich so herrlich an, die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und die unebenen Steine des Kopfsteinpflasters unter meinen Füßen zu fühlen. Ich mochte das Gefühl, den Untergrund auf diese Weise zu spüren. Beim Bäcker angekommen, kaufte ich ein paar Brötchen und Kaffeestückchen. Der junge Kerle hinter der Theke, mussterte mich ausgiebig von Kopf bis Fuß und konnte sich kaum mehr auf seine Arbeit konzentrieren. Ich verabschiedete mich mit einem Lächeln und wackelte beim Verlassen der Bäckerei provokativ mit meinem Arsch. Ich ging zurück zur Finca und beim eintreten durchs Hoftor, löste ich den Knoten in meinem Nacken. Das Seidentuch fiel zu Boden und ich nahm es in meine linke Hand. Ich ging in die Finca und begegnete Daniel im Wohnzimmer. Ich legte die Brötchen bei Seite, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sein kleiner Freund ...