1. Vampirimperium 1.4.4 Tradition


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDarkMarvin_42

    ... welche das Bordell betraten. Sie hoffte, dass sie den Kunden überhaupt gefiel. Sie setzte ihr bestes Lächeln auf. Der erste Kunde, der ihr zugeteilt wurde, war ein Mann im Anzug, der von einer Aufseherin begleitet wurde. „Kostet tausend pro Stunde.", sagte die Aufseherin kalt. „Was kostet es ihr den Gürtel abzunehmen?", fragte der Mann die Aufseherin.
    
    „Nichts zu machen. Ihre Spalte steht nicht zum Verkauf. Miete sie oder such dir eine Andere.", sagte die Aufseherin. Der Mann drückte ihr tausend Dollar in die Hand und diese öffnete die Tür und ließ ihn zu Alicia. Sie gefiel ihm. Nachdem er drin war, schloss sie ab. „Wenn du fertig bist, drück den Knopf und ich lasse dich wieder raus. Denke dran, dass wenn du überziehst dir die restliche Zeit in Rechnung gestellt wird. Tausend pro angefangene Stunde. Viel Spaß." verabschiedete sie sich.
    
    Alicia lächelte ihn an und ließ ihre Pheromone wirken. Sie zog ihn auf das Bett und probierte einen Schluck Blut aus seinem Oberschenkel, bevor sie sich um seinen Penis kümmerte. Sein Blut schmeckte nicht besonders ungewöhnlich fand Alicia, aber auch nicht so gut wie das von Selene oder ihren Dienerinnen. Während sie nun seinen Penis mit ihrem Mund verwöhnte, leckte er über ihren Keuschheitsgürtel. Er hatte offenbar ihren Reißverschluss gefunden und suchte Zugang zu ihr.
    
    Ihr Duft schien so verführerisch zu sein, dass er sogar das harte Metall ableckte, um ihren Duft in sich aufzunehmen. Sie spürte durch das Pinkelgitter in dem Gürtel ...
    ... seinen warmen Atem. Nicht so schön wie bei Richard, aber doch erregend. Zeitgleich mit seinem Erguss in ihren Mund spürte sie einen Stromschlag in ihrem Becken. Hatte ihr wohl zu sehr gefallen. Sie ließ sich aber nicht davon abhalten all sein Sperma zu schlucken und seinen Penis gründlich mit ihrer Zunge zu reinigen.
    
    Früher als Mensch hatte sie Sperma nie gemocht. Aber jetzt schmeckte es ihr. Seines war nicht ganz so lecker, wie das von Richard, aber Alicia wollte mehr. Sie wechselte die Position und küsste seinen Mund. Sein Nacken sah verführerisch aus und sie trank einen mittelgroßen Schluck.
    
    Das Blut schmeckte jetzt erheblich besser. Sex war offenbar eine Art Geheimzutat, um das Blut eines Menschen zuzubereiten. Sie wollte nie wieder rohes Blut haben, wenn es doch zubereitet so viel besser schmeckte. Fasziniert sah sie auch, wie die Wunde an seinem Hals sich schnell schloss. Ihr Speichel war gut darin Wunden heilen zu lassen.
    
    Sie kuschelte sich an ihn „Willst du mein Sklave sein? Ich würde es sehr zu schätzen wissen, wenn du mir all dein Vermögen und Einkommen überschreibst? Kannst du das für mich tun?" hauchte sie ihm ins Ohr. Er nickte nur und unterschrieb ohne zu zögern den Standardvertrag, der in ihrer Zelle lag. Er füllte auch das Formular aus, in dem er aufzählen musste wie sein Vermögen angelegt war, wo er arbeitete und was er verdiente. Er war so verliebt, dass er es ihr wirklich schenken wollte.
    
    „Werde ich dich wiedersehen?", fragte er schließlich. ...
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