Mein Blasehase - 027
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... steckte ich ein kurzes Jeanskleid, zusammen mit Sandalen mit 6'er Korkkeilabsatz, wenn man den die vier Zentimeter Plato abzog.
Als ich um neun aus dem Bus stieg, um die DS aus dem Hänger zu holen, staunte ich nicht schlecht, wie viele Menschen sich um meinen Bus versammelt hatten und ihre Kameras auf unseren Camper richteten.
Die meisten waren Franzosen, die hier Urlaub machten, soviel Französisch konnte ich noch. Ich musste grinsen, als ich den Schalter für die Rampe betätigte. Als ich rückwärts aus dem Hänger setzte, war das Raunen groß. Die DS war passend zum Bus lackiert, Silber mit blauen Akzenten. Der Motor schnurrte, als wäre der Wagen erst gestern ausgeliefert worden.
Ich stellte den PKW neben der Türe ab und ging erst einmal wieder rein. Nach einer Viertelstunde hatte sich die autobegeisterte Menge verlaufen. Ich stieg wieder aus dem Bus und schloss die Rampe des Hängers und verscheuchte die letzten Menschen mit Kamera. Erst jetzt ließ ich die beiden Frauen umsteigen.
Es war ein schöner Tag und Marlene war vernünftiger, wie von mir erwartet. Sie sorgte dafür, dass sie viel sitzen konnte. Außerdem hatte sie schnell raus, ihre Extravaganz als Waffe zu nutzen. Kaum ein Mann hatte die Kraft, ihrer Erscheinung bei einer Verhandlung etwas entgegenzusetzen. Sie war eine Sklavin und war deswegen ohne Fesseln, sie setzte alles ein, um für ihren Herrn nützlich zu sein, so erklärte sie es mir später am Abend.
Sie hatte bei drei der sieben Läden Stücke ...
... gefunden, die sie restaurieren wollte. Marlene hatte alle fünf Möbel erwerben können, selbst das eine Stück was nicht zu verkaufen war und für einen Preis, der wie sie es ausdrückte: „Peinlich, billig!", war.
Sabine war auch erfolgreich, zumindest was den Umsatz auf meiner Kreditkarte anging. Wie erwartet, waren die Läden, die Thea ihr genannt hatte, im obersten Bereich der Preisspanne, aber Qualität und Design waren es Wert. Das Essen war auch hervorragend und das, was am wenigsten gekostet hatte.
Es gab keine Paparazzi, als wir zurück zum Bus kamen, die Mädels gingen schnell in den Bus. Ich parkte den Wagen so, dass er ein wenig Sichtschutz bot.
Ich baute drei Liegen auf, während Sabine was Kaltes zu trinken zauberte und Marlene sich aus dem Latex Kostüm schälte.
Beide bekamen Einteiler verordnet. Wobei Marlene schief grinste, als sie sah, dass ihrer tatsächlich auch wieder aus Latex war.
„Gibt es ein Kleidungsstück, was nicht aus Latex ist?"
„Nein, es ist, was du gepackt hast!"
Ein Kichern von der Küche zeigte mir, dass mir ein Teil der Wahrheit fehlte.
„Sabine, hast du für euch beide gepackt?", fragte ich nach.
„Ja!"
„Und du hast meine Worte für deine Mutter sehr ernst genommen?"
„Ja!", wieder kam dieses Kichern von diebischer Freude.
„Du bist ein böses Mädchen gewesen, so was deiner Mutter anzutun!"
„Nein, frag sie was sie bei dem Gedanken fühlt immer wegen ihrer Latexkleidung aufzufallen. Keine Möglichkeit zu haben ihr anders sein zu ...