1. Strandtheater 04


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... in denen alles perfekt im Einklang war und an dessen Höhepunkt sie sich beide noch lange glücklich erinnerten. Von den besonders heftigen Momenten, in denen sie beide jede Kontrolle verloren.
    
    „Danke!" Lena sabberte. Ihre Nägel bohrten sich in Daniels Handflächen.
    
    „DANKEEEEEEEEEE!" Lena schrie, Lenas Muskeln waren ein einziger Krampf, Lena kam. Sie kam und kam und kam und Pan stieß sie, ohne nachzulassen durch ihren Orgasmus, bis sie winselte und um Gnade bat.
    
    Woraufhin er Tempo und Tiefe der Stöße milderte, aber keineswegs aufhörte. Er gab ihr Haar frei und nach kurzer Zeit schlang er seine Arme um ihren Leib und hob sie an sich hoch, ohne dass sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Mühelos trug er sie so ins Haus und zu einer der Couchen, über die er anscheinend zuvor ein Laken ausgebreitet hatte.
    
    Daniel sah auf seine leeren Hände und die Spuren, die Lenas Nägel dort hinterlassen hatten. Die spitzen Schreie aus dem Wohnzimmer, wo Pan hörbar Fahrt aufnahm, rissen ihn aus seiner Trance. Er trank einen Schluck Wasser.
    
    Das war gerade schon ein Erlebnis der besonderen Art. Daniel glitt mit der Hand an seinem nach wie vor harten Schwanz entlang. Diese Erektion schien nicht verschwinden zu wollen, egal was Pan vor seinen Augen mit Lena trieb. Besser gesagt wegen der Dinge, die er tat, wenn Daniel ehrlich zu sich war. Er war sich sicher, dass Lena auf Dauer niemals ein gehorsames Weibchen sein wollte, sondern genau die selbstbewusste Frau, die er kannte und schätzte. ...
    ... Dieser Ausflug in devote Gefilde erwischte sie allerdings in der Tat mit Wucht und Daniel war klar, dass sie gerade genauso besinnungslos vor Lust war, wie er noch vor einer Stunde, als er unter Pans Stößen geschrien und um mehr gebettelt hatte.
    
    Er hörte, wie Lena sich schon wieder die Seele aus dem Leib schrie. Auf die Schwanzgröße schien es im Augenblick in der Tat nicht anzukommen. Nachdem der Geräuschpegel gesunken war, entschloss sich Daniel, nach drinnen zu gehen und zu schauen, wie die Dinge standen.
    
    Ein Ding stand nach wie vor wie eine Eins und Lena hockte auf Pan, der gemütlich auf der Couch saß und sich von ihr reiten ließ. Lenas schwingender Arsch versetzte nicht nur Pan in Verzückung. Daniel blieb im Türrahmen stehen und war gefesselt von der Art, wie sie ihn für eine Weile mit ausholenden Bewegungen fickte, bevor sie ihn bis zum Anschlag in sich versenkte und ihn mit rotierendem Becken durchknetete.
    
    Sonst selbst der Nutznießer ihrer Talente hatte er sie so noch nie sehen können und er war hin und weg vom Anblick ihres strammen Hinterns, der einen mal wilden, mal drängend langsamen Tanz aufführte. Pans immer wieder auftauchender Schwanz und seinen schweren, nass glänzenden Eier taten ihr übriges für ihn. Dann legten sich seine Hände vor Daniels Augen auf Lenas Po und zogen ihr die geschundenen Backen auseinander bis er mit den Fingerspitzen ihren Anus reizen konnte, was Lena beinahe um den Verstand zu bringen schien.
    
    Einerseits drängte alles in Daniel ...
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