Strandtheater 04 - Sexgeschichten

Strandtheater 04

... bei der Couch und setzte sich neben Lenas Gesicht auf den Boden. Die lag mit geschlossenen Augen und einem seligen Lächeln auf dem Gesicht da. Daniel beschloss, ihr alle Zeit zu geben, die sie brauchte.

Als sie die Augen aufschlug, sah sie ihm direkt in die Augen und brauchte anscheinend einen Moment, bis sie begriff, wo sie war. Wow! Dann erkannte er die gleiche Sorge in ihrem Blick, mit der er sie nach seiner Nummer mit Pan angesehen hatte und nutzte die gleiche Strategie wie Lena zuvor. Er küsste sie einfach.

Lena schickte ihrer Zunge einen Seufzer der Zufriedenheit hinterher, der warm in seinen Mund fuhr. Sie küssten sich lange.

„Du siehst unglaublich geil aus, wenn du so gefickt wirst. Und erst dein Arsch, als du ihn geritten hast. Unglaublich!", stieß Daniel danach hervor.

Bevor Lena antworten konnte, sagte Pan: „Unglaublich ist gar keine Beschreibung für diese Frau."

Er nahm Lenas Kinn, drehte ihr Gesicht zu sich und schob ihr direkt vor Daniels Nase seine Zunge in den Mund, tief, leidenschaftlich und lange. Lena erwiderte den Kuss mit dem gleichen Feuer und wieder pochte Daniels Schwanz im Einklang mit seinen Schläfen, während es in seinem Magen rumorte. An manche Dinge würde er sich nicht wirklich gewöhnen. Warum wirkte dieser Kuss wuchtiger, als der Fick zuvor? Weil Pan sie ihm diesmal tatsächlich einfach weggenommen hatte? Es wirkte jedenfalls mehr wie eine Inbesitznahme als alle Handlungen zuvor. Bevor die Säure aus seinem Magen aufsteigen und ...

... einen hässlichen Geschmack hinterlassen konnte, reagierte Pan bereits wieder. Er beendete den Kuss und sah Daniel an.

„Ihr seid beide unglaublich. Sexiest Couple Alive!" Er küsste Daniel mit der gleichen Intensität, die Lena zuvor erfahren hatte. Danach knutschten sie wie die Teenies minutenlang in wechselnden Kombinationen, bis sie grinsend voneinander abließen und es sich gemeinsam auf der Couch gemütlich machten. Pan war ein geschickter Teufel und schaffte es natürlich, dass er in der Mitte saß und seine beiden Spielzeuge in den Arm nehmen konnte.

Lena zwinkerte Daniel über seine breite Brust hinweg zu und er erwiderte die Geste lächelnd.

Alle dösten zufrieden.

Bis Lena ihre Lebensgeister als erste wiederfand und damit begann, ihre Hände bewundernd über Pans Körper gleiten zu lassen.

„Was für ein Körper. Deine Muskeln sind unglaublich."

„Ich halte mein Werkzeug halt in Ordnung." Auf Lenas fragenden Blick hin fuhr er tiefenentspannt fort. „Lena, ich bin Profisportler. Das alles hier wird für meinen Lebensunterhalt benötigt. Nicht, dass ich mich nicht schön fände." Er erlaubte sich ein kurzes Grinsen. „Aber so gut in Form bin ich nur, weil ich es sein muss, um bei dem Zirkus mitspielen zu können, mit dem ich die meiste Zeit des Jahres um die Welt ziehe. Wobei ich während der Saison erheblich spartanischer lebe und nur gelegentlichen Wartungssex habe." Er drückte Lena und Daniel an sich. „Weshalb ich in den wenigen wirklich freien Wochen des Jahres umso eifriger ...