Strandtheater 04
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... herumzuhüpfen. Im Grunde wird es erwartet, dass man sich dort vor aller Augen vergnügt, sonst bräuchte man ja nicht zu kommen. Es wird auch nicht darüber geurteilt, wer es mit wem treibt, auf das Geschlecht bezogen. Ein seltenes Juwel des Landes."
„Oha!", kam es von Lena.
„Genau. So eifrig, wie du neuerdings deinen Edelleib herzeigst, dürfte das ein wahres Paradies für euch sein. Denn Daniel zeigt dich auch gern her, oder nicht?"
„In der Tat", stimmte Daniel zu.
„Nochmal zurück zum Thema. Ich habe es tatsächlich noch nie erlebt, wie sich zwei Menschen derart verliebt angeschaut und miteinander geturtelt haben, nachdem ich sie mir einzeln vorgenommen habe. Alle beide. Ihr seid außergewöhnlich, vor allem, weil es für euch beide sozusagen, das erste Mal war. Oder ist Lena zu Hause auch gern devot, Daniel?"
„Eher weniger und das ist auch gut so."
„Aber hier will sie es sein und darf sie es auch sein? Für mich?"
Daniel nickte und sah bei seiner Antwort Lena an. „Darf sie. Von meiner Seite aus bedingungslos. Das Safeword kann sie schließlich selber sagen."
„Ich liebe dich, du toller Mann", hauchte Lena und rieb sich dabei an Pan. Sie waren in eine komplett bizarre Situation geraten und Daniel wollte keine Sekunde davon missen. Seine Hände glitten selbst schon eine ganze Weile über Pans verlockenden Körper, ohne dass er sich dessen bewusst gewesen war.
„Solange ich es genauso hemmungslos mit Pan treiben darf und der mich über meine gierige Freundin ...
... nicht zu sehr vernachlässigt." Daniel grinste sie schmutzig an und Lena zog einen gespielten Schmollmund.
„Naaaaaa gut, einverstanden. Aber wo wir schon von Vernachlässigung sprechen: was ist denn mit meinem angeblich so attraktiven Arsch. Der ist immer noch nicht gefickt worden."
Pan stand mit seiner beeindruckenden Dynamik auf und sah auf Lena und Daniel hinunter. „Das Weibchen scheint schon wieder zu denken, sich eine eigene Meinung erlauben zu dürfen. Solange wir unter uns sind und auch morgen am Strand erwarte ich, dass du in deiner Rolle bleibst."
„Ist ja schon gut. Es juckt mich nur so."
„Wie war das?" Daniel war nach wie vor verblüfft darüber, wie schnell Pan von einem freundschaftlichen Gesprächspartner zu einem strengen Herrn werden konnte.
„Ja, Pan. Alles, was du sagst, Pan." Noch mehr verblüffte es ihn allerdings, wie heftig Lena darauf reagierte.
„Schon besser." Er schaute auf die Uhr. „Wir haben länger gedöst, als ich gedacht hatte. Fast neun Uhr. Wir sollten langsam mal ans Abendessen denken. Mögt ihr mit mir ausgehen?"
„Natürlich. Gerne."
„Na dann." Er nahm Lenas Hand und zog sie auf die Füße. „Springen wir gemeinsam unter die Dusche." Er deutete auf Daniels Schwanz, der bei Lenas devoter Verwandlung sprunghaft aufgewacht war. „Du hast nicht gespritzt, während ich es mit Lena getrieben habe?"
„Nein. Manchmal überrasche ich mich selbst. Na ja, abgesehen davon hatte ich gehofft, dass ich es mir nicht allein machen muss."
„Dann komm ...