1. Strandtheater 04


    Datum: 27.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... aufwärts. „Ich weiß, dass du es mir schon gesagt hast. Ich möchte es aber noch einmal hören." Seine Hand stoppte nur Millimeter von ihrem dampfenden Schoß entfernt. „Ich möchte, dass Daniel es in deutlichen Worten hört."
    
    Falls Lena noch Hemmungen gehabt haben sollte, warf sie diese nun über Bord.
    
    „Beherrsche mich. Dressiere mich mit deinem geilen Schwengel. Sorge dafür, dass ich spure, dass ich tue, was du verlangst." Einen kurzen Seitenblick zu Daniel konnte sie sich nun doch nicht verkneifen. Er musste sein zustimmendes Lächeln nicht einmal vortäuschen, so sehr machte ihn Lena in ihrer Rolle an. Verdammt, er würde sich bei ihren zukünftigen Spielen viel mehr ins Zeug legen, wenn er sie dafür ab und zu so erleben durfte. Lächeln hin oder her, sein steil aufragender Schwanz in seiner Hand war sowieso viel aussagekräftiger. Lena hatte genug gesehen. „Mach mich zu deinem gehorsamen Bückstück."
    
    „Das machst du sehr schön." Mit der Handkante berührte er leicht ihre Schamlippen und zog sie langsam daran entlang. Lena zuckte so hart, dass sie vornüber gefallen wäre, hätte Pans Hand an ihrem Bauch sie nicht stabilisiert. Verblüfft nahm Daniel zur Kenntnis, dass sie ihre Arme dabei nicht bewegt hatte. Sie vertraute ganz auf Pan und mischte ausgerechnet mit dieser Geste wieder eine Prise Schmerz in Daniels Lust.
    
    „Bitte! Bitte, Pan, fass mich an. Nimm mein Schlampenloch. Mach dir meine Arschfotze gefügig."
    
    So sehr ihn Lenas Worte schockierten, so sehr erregten sie ...
    ... Daniel und er nahm die Hand vom Schwanz, damit ihm kein Unfall passierte. Pan hingegen blieb vollkommen cool. Er schob beim Aufstehen seinen Stuhl zurück, um Lena nicht zu berühren und ragte dicht vor ihr stehend über ihr auf.
    
    „Ich sagte, dass du das gerade sehr schön machst. Was dein ungezogenes Bellen von vorhin nicht entschuldigt."
    
    „Aber ich sollte doch...", setzte Lena an.
    
    „Wie oft solltest du Bellen?"
    
    Lena wirkte wie ein verschämtes Schulmädchen und jagte damit einen Schauer der Lust nach dem anderen durch Daniel. Wie machte Pan das nur? Ausgerechnet diese erniedrigende Handlung, die Lena garantiert gehasst hatte, benutzte er, um sie in die Defensive zu drängen. Satt sich über seine Dreistigkeit zu beschweren, flüsterte sie nur ein zaghaftes: „Ein Mal?"
    
    „Du hast also doch zugehört und verstanden. Sag mir, wie oft du stattdessen gebellt hast."
    
    „Weiß ich nicht. Entschuldigung."
    
    „Nur gut, dass ich mitgezählt habe. Ich soll dafür sorgen, dass du tust, was ich verlange. Korrekt?" Er ging um Lena herum und Daniel sah, wie sie den Kopf einzog, als er nun hinter ihr stand. Erwartete sie einen Schlag? Warum stand sie dann einfach nur da?
    
    „Ja, das sollst du."
    
    „Hast du getan, was ich verlangt habe?" Pan stand sehr nah hinter ihr und seine Schwanzspitze berührte Lenas Rücken.
    
    „Nein, habe ich nicht."
    
    „Was bedeutet das?"
    
    Lenas Antwort trieb Daniel die Luft aus den Lungen.
    
    „Dass ich ein ungezogenes Mädchen war." Nun bewegte Lena sich doch leicht und ...
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