Strandtheater 04 - Sexgeschichten

Strandtheater 04

... Reaktion.

„AAAAAUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAA!" Sie starrte Daniel entsetzt an, der im Hintergrund ihre zappelnden Füße auftauchen sah.

Pan wartete in aller Ruhe ab, bis sich ihre Füße wieder auf dem Boden befanden und Lena jede Nuance des Schmerzes ausgekostet hatte. Mit dem Fuß stupste er sie so lange an, bis ihre Schenkel wieder nach seinem Geschmack gespreizt waren, bevor er zärtlich über die geschundene Backe strich.

„Ich weiß, dass ich hart zuschlage. Alles andere macht keinen Sinn." Lenas Miene entspannte sich langsam wieder und Daniel erkannte bereits erste Anzeichen der Lust, ausgelöst von Pans Liebkosungen, bei denen seine Fingerspitzen scheinbar immer wieder zwischen Lenas Beine tauchten. „Ich könnte noch härter, aber dann würdest du morgen Blutergüsse haben."

„Dankeschön", keuchte Lena und ihr Griff an Daniels Händen lockerte sich.

„Trotzdem wird man bei näherer Betrachtung sehen können, das Lena ein ungezogenes Mädchen war und bestraft worden ist. Da sie der Welt sicherlich wieder freudig ihren sexy Po präsentieren wird, wenn wir baden gehen..."

In diesem Moment wünschte sich Daniel eine Kamera. Lenas Gesichtsausdruck war einfach unbezahlbar und vermischte sich urplötzlich mit ihrer Reaktion auf den folgenden Hieb, der wie aus dem Nichts erfolgte.

KLATSCH!

„AAAAAAaaaaaannnnnggggggggggggg!" War da eine erste Träne, die aus ihrem Augenwinkel trat? Daniel erschrak zuerst, bis er bemerkte, dass Lena diesmal keinen Fluchtversuch mehr startete. Nur ...

... ihr Hintern, der nun auf beiden Backen eine kräftigen, roten Handabdruck trug, wand sie wie wild hin und her.

„Das verwöhnte Mädchen ist es nicht gewohnt, wenn man ihr den Arsch versohlt. Ich kenne Frauen, die das hier als leichtes Aufwärmen betrachten. Zugegebenermaßen sind deren Ärsche aber auch besser gepolstert, als dieser knackige Hintern hier." Lächelnd fasste Pan ihr zwischen die Schenkel und hob dann die feucht glänzenden Finger in die Sonne. „Ihre Möse scheint es allerdings kaum zu kümmern." Er knetete Lena beide Backen und ihr entfuhr ein wohliges Stöhnen. Daniel konnte es kaum fassen.

„Präsentier den Arsch wieder so, wie ich es gesagt habe! Gut so. Was denkst du Lena, wirst du meine Anweisungen besser befolgen, wenn diese Lektion vorbei ist?"

„Bestimmt sogar." Sie grinste Daniel tatsächlich kurz, wenn auch ein wenig schief, an und blinzelte sich die Träne aus dem Auge.

„Dann ist es also richtig, was ich hier tue?"

Diesmal lächelte Daniel schief. Pan verstand es meisterhaft, Lena in die Defensive zu drängen.

„Ja." Ihr Kopf sank herab und sie sprach zur Tischplatte. „Ja, es ist richtig. Ich habe meine Strafe verdient."

„Ich mag gelehrige Schülerinnen."

KLATSCH!

„AAiaiaiaiaiaiaiaiaiaiaaiiaiaiaiaaiaia!" Diesmal zappelten Lenas Füße wieder und ihre Stirn presste sich auf die Tischplatte.

Pan erhöhte sein Tempo. „Was sagt die brave Schülerin, wenn der Lehrer sich so viel Arbeit mit ihr macht?"

Lena presste ein: „Dankeschön", zwischen ...