Die Silberhochzeit
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Zeit einen Großauftrag hatte und zur Zeit müssten alle Überstunden machen.
Wenn Peter mir schrieb: " ich würde am liebsten jetzt bei Dir sein und an Deinen Titten knabbern.........oder er schrieb----ich hätte Dich am liebsten nackt vor mir und könnte Dir die Geilheit aus Deiner nassen Muschi saugen---
dann bekam ich eine Gänsehaut und alleine schon bei der Vorstellung wurde meine Muschi nass so das ich mich oft danach selbst befriedigen musste.
Ich hatte weiterhin dreimal in der Woche Sex mit Peter wobei ich mir eingestand , das ich die Zärtlichkeiten und den Sex mit Peter genoss.
Unsere Termin zur Silberhochzeit rückte immer näher, in acht Wochen war es schon soweit . Stefan wirkte unzufrieden und reagierte manchmal gereizt. Ich überlegte schon ob es daran lag , das der Stress für Ihn zu viel wurde denn Stefan hatte sich bereit erklärt , sich um die Vorbereitung zur Silberhochzeit zu kümmern ,- Gäste , Dekoration, Buffet , Getränke und Musik. Ich bot an , Ihm zu helfen aber das hatte Er bisher immer abgelehnt mit den Worten " Schatz , laß mal Du hast genug anderes zu tun ich mache es schon" Ich fragte noch:" Wie meinst Du das"? Ich kann Dir doch helfen "! Stefan sah mich an und ich entdeckte eine gewisse Traurigkeit in seinen Augen. " Ach , Bärbel , Du schaffst es noch nicht einmal wie früher regelmäßig zu kochen. Dreimal in der Woche gibt es hier Dosen oder Schnellgerichte. Ich weiß nicht was Du machst aber es muss etwas wichtiges sein. Früher hattest Du mehr ...
... Zeit dafür" Dann verließ Stefan das Haus mit den Worten " Ich muss meinen Kopf frei bekommen" Ich saß wie vom Donner gerührt in der Küche. Was waren das denn für Worte , ging es mir durch den Kopf. Ob er etwas wusste ? Das kann nicht denn dann wäre er schon viel länger ausgerastet.
Stefan
Ich verließ wie immer um 7:00 h das Haus und fuhr erst alle Baustellen ab um nach dem rechten zu sehen anschließend ging es in die Firma um dann gegen 9:00 h im Büro zu erscheinen. Ich musste mich mit Claudia unterhalten denn ich hatte das Gefühl das ich in Claudia eine Person hatte , die mich Verstand, denn schließlich war Sie vor Jahren auch betrogen worden und konnte nachempfinden wie es mir gerade ging. Ich erzählte Ihr von meinen Gefühlen und das ich am liebsten meine Frau am Kragen packen würde und raus schmeißen würde.
Claudia: "Geht das denn so einfach"?
Ich erzählte Claudia von den finanziellen Verhältnissen , das die Firma und das Haus noch meinen Eltern gehören würde und da meine Frau Ihr eigenes Geld verdient würde Sie vor dem nichts stehen , wenn ich mich trennen würde.
Auf die Frage , Was ich zu tun gedenke wusste ich keine Antwort. Ich wollte erst einmal ein paar Ergebnisse in der Hand habe und ich müsste erst einmal in Ruhe darüber nachdenken.
Da Claudia schon gestern den Kontakt zum Arbeitsamt aufgenommen hatte , wollten die heute Nachmittag einen Schreiner zum Probearbeiten vorbei schicken. Um 14:00 h betrat der Schreiner das Büro in dem ich gerade mit ...