1. Thomas und Julia, Teil 1: Julias Geburtstag


    Datum: 31.07.2023, Kategorien: 1 auf 1, Autor: w3eu90

    ... und gab ihm einen langen und intensiven Kuss. Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte sagte sie: "Jetzt will ich dich auf den Knien zwischen meinen Beinen sehen. Leck meine Muschi bis ich in deinem Mund explodiere!"
    
    Thomas kniete sich vor dem Sofa auf den Boden und platzierte ihre Beine auf seinen Schultern. Wieder liess er sich viel Zeit, er stoppte mehrmals um die Innenseiten ihrer göttlichen Beine zu liebkosen und streicheln. Julia machte das fast wahnsinnig, so dass sie seinen Kopf packte und auf ihre heisse Grotte drückte. Er liess seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, doch das genügte ihr schon bald nicht mehr. Deshalb verlangte sie: "Schieb mir zwei Finger rein!" Er nahm stattdessen gleich Drei, so dass sie überrascht quiekte. Mit den Fingern drückte er von Innen seiner Zunge entgegen - was offenbar wie gewünscht wirkte, denn sie wand sich nun so stark hin und her, dass er sie mit seiner freien Hand festhalten musste. Sie hatte ihre Hände wieder in seinen Haaren, offenbar kam sie schon bald und wollte dann bereit sein um seinen Kopf festzuhalten. Thomas intensivierte seine Zungenbewegungen, was Julia mit einem gestammelten "Oh ja genau so, du weisst wie du mich glücklich machst." Kurz darauf packte sie tatsächlich seinen Kopf, nicht bloss mit den Händen sondern auch mit ihren Schenkeln, und drückte ihn feste auf ihr Lustdreieck, während ihre Muschi zu pulsieren begann, ihr ganzer Körper in orgastischen Wellen zuckte, und sie ihren ersten Orgasmus rausschrie. Sachte ...
    ... schlürfte er von ihrem reichlich produzierten Liebesnektar. Dann zog er seine Finger aus ihrer heissen Höhle und hielt sie vor ihr Gesicht, was sich Julia nicht zweimal sagen liess und sie sofort in ihren Mund nahm zum gierig ablecken. Er erhob sich um sich an sie zu schmiegen, und während die Nachwellen ihres Höhepunktes langsam verebben küssten sie sich erlöst.
    
    Doch nun wollte sie endlich den Schwanz in sich spüren, den sie schon seit Stunden vor Augen hatte. Sie entschied sich auf ihm zu reiten, denn in dieser Stellung kam sie immer so schnell, dass es meistens für mehrere Orgasmen reichte bevor er abspritzte. Sie stand auf, zog ihn an seinem Ständer ins Schlafzimmer und schubste ihn dort rückwärts auf das Bett. Sie setzte sich auf seine Lenden und begann ihre auslaufende Muschi an seinem Prügel zu reiben. Sie nahm noch eine Hand dazu, so dass Thomas zu stöhnen begann. Erregt nahm er ihre steif abstehenden Nippel zwischen seine Finger. Sie liebte es wenn mit ihren Brüsten gespielt wurde, es machte sie so geil dass sie ihre Hüfte vor- und zurückbewegte und seinen pochenden Hammer durch ihre Furche flutschen liess. Er bettelte "Bitte schieb' meinen Schwanz endlich in deine Muschi!", doch sie legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund und gebot ihm zu schweigen: "Wer von uns hat heute Geburtstag?" Kleinlaut gab er bei: "Du" - "Also!", triumphierte sie. Als sie seinen gespielten Schmollmund sah, fügte sie zur Beschwichtigung in einem aufmunternden Tonfall an: "Keine Angst, du ...
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