1. Waldeslust


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... schreiben wollte. Schließlich war sie meine kleine Sklavin. Schon seit zehn Jahren hatte ich sie bestens erzogen.
    
    Sie machte alles mit, was ich wollte, denn sie wusste, ich würde sie beschützen.
    
    Dann zog ich ihr die Strumpfhose ein Stückchen herunter. Dabei berührte ich ihre Muschi, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
    
    „Hobby-Nutte!“ schrieb ich ihr auf die linke Pobacke. Und „Nimm mich“ auf die andere.
    
    „Was hast Du da geschrieben?“ fragte sie mich.
    
    „Nicht reden“ habe ich links hingeschrieben und rechts „Nur schauen!“
    
    Ob sie das wohl glaubte? War mich auch egal. Sie war so geil, dass ich ihr alles hätte draufschreiben können.
    
    Dann drehte ich sie. Die Titten mussten auch beschriftet werden und natürlich die Innenschenkel. Auf die rechte Brust kam „Beiß mich!“ und auf die linke „Leck mich!“. Ihre harten Nippel umkreiste ich fett schwarz.
    
    Das sagte ich ihr auch.
    
    Sie würde es sowieso sehen, wenn ich ihre Augenbinde entfernte.
    
    „Findest Du das nicht etwas provokativ?“ meinte sie.
    
    „Nein, gar nicht. Wenn Dich jemand finden sollte, dann will er auch seinen Spaß mit Dir haben. Du willst doch nicht, dass er schlecht drauf ist, oder?“
    
    „Nein, will ich nicht. Er soll seinen Spaß mit mir haben, dann lässt er mich auch wieder in Ruhe.“
    
    „Okay, spreiz die Beine. Jetzt kommen die Schenkel dran.“
    
    „Muss das sein?“
    
    „Ja, das muss. Gehorche.“
    
    Sie ging ein wenig in die Hocke, damit ich besser schreiben konnte. Der dicke Permanent-Stift tat sehr gute ...
    ... Dienste.
    
    „Was schreibst Du da?“ wollte sie wissen.
    
    „Fick das geile Luder!“
    
    „Aber dann will er mich doch ficken!“
    
    „Nur, wenn er es sieht. Wenn Du die Beine zusammenlässt, kann er es nicht lesen.“
    
    „Und wenn er meine Beine spreizt?“
    
    „Dann will er Dich sowieso ficken. Das zeigt ihm dann, dass er darf.“
    
    „Wenn Du meinst…“ sagte sie kleinlaut. Meine Argumente waren gut.
    
    „Ich werde dann aber die Beine zusammenlassen.“
    
    „Wie Du möchtest. Ich zwinge Dich doch nicht. Das macht höchstens ein anderer. Und dann würde ich an Deiner Stelle gehorchen.“
    
    „Ja, das tue ich dann.“
    
    „Übrigens: Du sagst, Du wischst die Beschriftung gar nicht weg?
    
    Ich dachte, Du nimmst den Nagellack-Entferner und machst das zu Hause gleich wieder sauber?“
    
    „Nein, mache ich nicht.
    
    Nach der ersten Nacht ist es schon verblasst und nach ein paar Tagen ist es von alleine wieder weg.“
    
    „Aber hat nicht schon mal jemand bemerkt, wenn ich Dich beschriftet oder bemalt habe?“
    
    Ich war ein wenig beunruhigt.
    
    „Doch, das ist schon passiert.“
    
    „Und?“
    
    „Was und?“
    
    „Ja, wer hat es bemerkt? Und was hast Du dann getan?“
    
    „Tina hat es schon ein paar Mal gesehen, wenn ich mich umgezogen habe.“
    
    „Deine Kollegin, die Stationsschwester?“
    
    „Ja, die. Sie kennt mich gut und weiß fast alles über uns.“
    
    „Aha. Und was meint sie dazu?“
    
    „Sie findet das okay. Ihr Mann macht auch immer erotische Spiele mit ihr.
    
    Und ich habe auch mal gesehen, wie ihre Muschi beschriftet war. Bestimmt hat ...
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