1. Waldeslust


    Datum: 01.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Sabine meinen Ständer tief in die Muschi.
    
    Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah und stieß einen spitzen Schrei aus.
    
    Sie wurde gefickt, von einem Fremden! Natürlich wusste sie nicht, dass ich es war.
    
    Für sie war es eine fremde Clique, die sie aufgespürt hatte und nun benutzte.
    
    Aber das tat ihrer Geilheit keinen Abbruch.
    
    Sie atmete ganz tief und schnell und gleich darauf hatte sie einen Orgasmus.
    
    So laut hatte ich sie lange nicht mehr gehört.
    
    Hoffentlich waren sonst keine Spaziergänger in der Nähe.
    
    Dann kam auch Josy.
    
    Klaus fickte sie heftig von hinten. Ob er sie in die Möse oder in den Po fickte, konnte ich nicht sehen. Ich tippte aber auf die Hinterpforte.
    
    Josy hielt sich derweil an Bini´s Titten fest.
    
    Es war so geil. Kurz darauf war auch Klaus so weit. Er spritzte seine Freundin auf den Rücken. Ein paar Spritzer flogen sogar Bini an den Hals.
    
    Durch Josy aufgemuntert, zog ich meinen harten Schwanz aus Binis Möse. Er war natürlich ganz feucht und klebrig vom ihrem Saft. Ich hatte noch nicht abgespritzt. Und dann ging ich einfach eine Pforte höher.
    
    Ich stieß meinen Schwanz in ihre schwarze Rosette, ganz ohne Vorwarnung und nicht gerade sanft.
    
    Sie stieß einen spitzen Schrei aus, so dass ich kurz verharrte. Doch dann poppte ich sie einfach munter weiter. Sie war ja eine Sklavin und da durfte man keine Rücksicht nehmen.
    
    Sklaven müssen schlecht behandelt werden.
    
    Während ich Sabine noch ein wenig in den Po fickte, kümmerten sich ...
    ... Josy und Klaus um ihre Brüste. Klaus rieb auch fast unmerklich seinen Schwanz an ihrem rechten Bein. Sicherlich hätte er sie auch gerne genommen – wenn Josy nicht dabei gewesen wäre.
    
    Derweil konnte ich Josy an die Brust greifen.
    
    Ein schönes Gefühl, die eigene Freundin zu bumsen, während man noch eine andere Frau befummeln kann. Daran konnte ich mich gewöhnen.
    
    Ich krallte mich in Josy´s Titten und spritzte noch einmal ab. Ganz tief in Sabine´s Po rein.
    
    Sie quittierte das mit einem befriedigten Stöhnen.
    
    Dann ließ ich von Sabine ab. Sie durfte nicht erfahren, dass ich hier gewesen war. Ich wollte ganz unschuldig tun. So zog ich mich aus Sabine zurück und griff nach den Taschentüchern.
    
    Sorgfältig säuberte ich meinen Schwanz. Vielleicht hätte ich den Gummi benutzen sollen. Aber dazu war ich zu geil gewesen.
    
    Josy und Klaus ließen jetzt ebenfalls von Sabine ab. Ich bedeutete ihnen mit dem Zeigefinger, nicht zu sprechen.
    
    Und so verhielten sie sich still. Wäre nicht das aufgeregte Zwitschern eines Vogels gewesen, hätte man dies für den ruhigsten Teil des Waldes halten können.
    
    Dann säuberte ich Sabine sorgfältig. Ich rieb sie mit den Taschentüchern trocken, entfernte die Samenspritzer von ihrem Hals und richtete sie wieder her.
    
    Etwas schwierig für mich war es, die Strumpfhosen wieder hochzuziehen. Doch Josy half mir dabei.
    
    Schließlich war wieder alles so wie zuvor. Bini war etwas erschöpft, schien aber ganz zufrieden zu sein.
    
    Sie war von einem Fremden ...
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