Waldeslust
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... vorzuführen, aber jetzt musste ich noch eine Stufe weiter gehen. Ich war genauso scharf wie sie und zu allem bereit.
„Bevor ich fahre, bringe ich Dich noch an einen anderen Ort.
Und wenn ich zurückkomme, wirst Du gevögelt.“
„Musst Du wirklich noch mal weg? Bleib doch!“
„Nein, das geht nicht. Ich muss doch den Schlüssel holen. Ich bin doch schnell wieder da.“
„Beeil Dich. Ich will nicht lange warten. Ich bin doch schon ganz nass.“
Es stimmte. Ihre Strumpfhose hatte einen großen Fleck.
So geil hatte ich sie lange nicht erlebt.
Ich ging noch ein paar Hundert Meter mit ihr, quer einen Berghang hoch.
Oben waren wir ganz schön aus der Puste.
Wir waren nicht mehr weit von der Ruine der alten Burg entfernt, gleich oberhalb einer Hütte. Dort war jetzt natürlich niemand, die war nur am Wochenende besetzt. Sollten wir zur Hütte am See runtergehen? Nein, zu gefährlich. Irgendjemand war da immer in der Nähe, vielleicht Spaziergänger am Teich oder ein Angler.
Ich beschloss, auf einem Nebenweg wieder ein paar Meter zurückzugehen.
Dort war eine Bank.
„So, ich lasse Dich hier. Du kannst hier sitzen, bis ich wiederkomme.“
„Und wenn jemand kommt? Ich bin nackt und gefesselt!“
„Ja, was machst Du dann?“
„Ich kann mich ja nicht wehren!“
„Stimmt genau.
Kannst Du nicht. Und was machst Du dann?“
„Was soll ich denn tun?“
„Am besten, Du tust, was er will. Bleibt Dir ja nichts anderes übrig.“
Sie überlegte und lief ganz rot an. Dann nickte ...
... sie.
„Aber wenn er mich vergewaltigt?“
„Das kann er nur, wenn Du Dich wehrst.“
„Soll ich mich denn nicht wehren?“
„Nein, sollst Du nicht. Du kannst eh nichts machen.
Wenn er Dich nehmen will, dann nimmt er Dich.“
„Willst Du, dass mich jeder einfach so ficken kann?“ fragte sie mich.
War da eine kleine Träne im Augenwinkel?
Nein, das konnte doch nicht sein, oder?
„Nein, natürlich nicht.
Ich liebe Dich doch. Aber wenn es passiert, kann ich auch nichts machen.“
„Ich soll es also geschehen lassen?“
„Das wäre auf jeden Fall sicherer. Dann tut er Dir wenigstens sonst nichts.“
„Aber ich könnte ihn doch erkennen und anzeigen, wenn er mich vergewaltigt.“
„Stimmt. Davor könnte er Angst haben. Was machen wir da?“
„Ich weiß nicht. Aber ich will nicht, dass mich einer umbringt!“
Sie hatte offenbar ein wenig Angst, obgleich sie auch richtig geil war.
„Das will ich auch nicht. Aber das wird schon nicht passieren.“
„Und wenn doch?“ sagte Sie weinerlich.
„Ja, Du hast recht. Wir müssen sicher gehen.
Am besten wir verhindern, dass Du jemanden siehst.“
„Und wie willst Du das machen?“
Ich hatte da schon eine Idee. Schließlich hatte ich für einen geilen Nachmittag vorgesorgt. In der Tasche waren natürlich nicht nur die Handschellen gewesen. Ich hatte noch einiges mehr mitgenommen.
Darunter auch eine schwarze Augenbinde.
„Ich verbinde Dir die Augen. Dann weißt Du nicht, wer Dich vergewaltigt hat – falls es passiert. Du kannst ihm ...