Mama's Geburtstag Teil 03
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVBull31
Nachdem ich eine ganze Weile noch in meinem Bett lag und mich nicht traute aufzustehen, um meinen Vater , der von seiner Radtour zurück war zu begrüßen, schlief ich sogar wirklich ein.
Insgesamt war ich sehr erschöpft durch mein Wachsein in der Nacht, plus dem anschließenden Inzest mit meiner Mutter.
Als ich dann gegen 15.30 Uhr aufwachte, stand ich sofort auf und ging auf direktem Wege ins Bad und duschte mich.
Während ich ins Bad ging, konnte ich von unten hören, wie sich meine Eltern unterhielten.
Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, zog ich mich an und ging nach unten.
Mit jeder Stufe nach unten schlug mein Herz schneller. Innerlich war ich extrem nervös.
"Bleib cool, Timo!" sprach ich mir im Kopf zu.
Wieder bekam ich ein schlechtes Gewissen meinem Vater gegenüber. Ich hatte Sex mit seiner Frau, meiner Mutter und das schon zum zweiten Mal.
Unten angekommen wurde ich sogleich von meinem Vater begrüßt.
"Da ist ja unsere Schlafmütze."
Von mir kam nur ein kurzes "Hey" als Begrüßung.
Ich traute mich gar nicht, meinen Vater anzusehen und mit meiner Mutter war es irgendwie komisch Blickkontakt zu halten. Mir kam es vor, als würde ich mich in der Weltgeschichte umschauen.
"Alles okay bei dir, mein Bub? kam es von meinem Vater.
"Bub" nannte er mich fast immer. Ich habe es aber noch nie gemocht. Es war seine Art mich zu ärgern.
"Ich habe etwas Kopfschmerzen." log ich ihn kurzerhand an und fügte hinzu: "...und ich bin kein Bub ...
... mehr."
"Ein Bub ist er auf keine Fälle mehr." kam es, wie aus der Pistole geschossen von meiner Mutter.
Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Auffälliger ging's ja fast nicht.... Das war ja quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Mein Vater schaute kurz verdutzt und sagte dann: "Ob du's magst oder nicht... du wirst immer MEIN Bub sein."
In diesem Moment wuchs mein schlechtes Gewissen ins Unermessliche. Er sagte es mit einem unglaublichen Stolz in seiner Stimme, was mir sofort Unbehagen bereitete.
Warum tat ich das meinem Vater an? Meine Mutter hatte mir zwar mächtig den Kopf verdreht und ich habe es auch genossen, mit ihr zu schlafen... Nein, eher zu ficken aber trotzdem....
....Ich fühlte mich irgendwie schlecht.
Oder fühlte ich mich nur schlecht in Gegenwart meines Vaters und wenn er weg ist, ficke ich meine Mutter wieder?
Irgendwie klang es für mich nach Doppelmoral.
Wie fühlt sich meine Mutter eigentlich? Hat sie ebenfalls ein schlechtes Gewissen meinem Vater gegenüber, dass sie ihm untreu war? Dass sie sich von ihrem eigenen Sohn, hat ficken lassen?
Darüber hatten wir noch gar nicht gesprochen.
Aber eines ist auch klar. So sehr ich meinen Vater liebe... so liebe ich auch meine Mutter. In zweierlei Hinsicht. Als Mutter und als Frau.
Ich glaube, ich kann nicht damit aufhören, meine Mutter zu ficken. Es gibt für mich nichts schöneres.
"Hallo? Timo? Träumst du etwa?" kam es von meinem Vater.
"Ehh. Sorry, Papa. Ich war gerade in Gedanken." gab ich ...