1. Covid Cat 07 - Beobachtungen


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCovidCat

    ... schwarzen Körper über dir zu sehen, seinen Nackenbiss, wie er dich in den Teppich gedrückt hat. Dein Blick hoch zu mir."
    
    Schon wieder will sie mich verführen, streicht über meine Oberschenkel und glitzert mich mit den Juwelen, an die sie Augen nennt.
    
    „Unersättliches Biest..."
    
    Langsam treffen sich unsere Lippen zum Kuss, ihre Zunge ist kühl und spielt frech mit mir.
    
    „Und du bist dann diesmal auf dem Beet? Zeigst mir deine Reitkünste lässt mich das Schauspiel bewundern wie du seinen großen Pfahl in dich aufnimmst? Deine Lippen um ihn schließt und deine Hüften kreisen lässt bis ich das Zucken sehe, das dich füllt?"
    
    Ihre Finger haben inzwischen meine Scham erreicht, gleiten über meinen Venushügel, durch das flauschige Fell.
    
    „Nein... nicht" stöhne ich wenig überzeugend, „sonst lasse ich stundenlang nicht von dir..."
    
    „Da kann ich mir schlimmeres vorstellen", grinst sie mich an als ein Finger in mich eindringt. Ich bin so feucht das er einfach hineingleitet und die wundervolle Massage beginnt. Ich schiebe mein Becken ihrer Hand entgegen, reibe meinen Kitzler an ihrer Handfläche.
    
    „Wir sollten..."
    
    „... uns lieben und verwöhnen bis alle neun Leben vorüber sind?"
    
    Ich beiße mir fester in die Unterlippe bei dem Gedanken, die Lust und der Schmerz geben mir einen kleinen Höhepunkt und die Kraft Coca etwas fort zu stoßen.
    
    „... sehen ob wir anderen das gleiche Geschenk gemacht haben. Auf die Jagd gehen um zu schauen ob wir dort etwas finden was uns gefällt. ...
    ... Du weißt, alle neun Leben bin ich dein, aber ich weiß doch das du mit mir jagen willst. Du willst sehen wie mich der nächste Kater besteigt, willst mir zeigen wie in eine fremde Frau eindringst, möchtest meine Säfte in ihren Küssen schmecken"
    
    Coca hängt an meinen Lippen, man sieht ihre Erregung als sie sich vorstellt wie wir zusammen auf Abenteuer gehen.
    
    „Nur ein wenig bevor wir losziehn?"
    
    „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Erwidere ich und springe mit einem Satz in Katzenform aufs Fensterbrett, bereit hinaus zu gehen.
    
    Als Katze ist es am einfachsten durch die Stadt zu kommen. Niemand achtet auf einen, keine Merkmale müssen versteckt werden, keine Wege müssen beachtet werden. Ob über Mauern durch die Hecken oder auf den Dächern. Nur wir zwei und unser Ziel. Vor mir stolziert sie über einen Sims, zeigt mir ihr süßes Hinterteil. Es fällt mir schwer nicht wieder zu versuchen über sie herzufallen. Meine Zunge in ihre heiße Grotte zu schieben, oder sich wieder als Kater mit ihr zu vereinen. Meine Gedanken schweifen zu den malen wo wir uns nun geliebt hatten. Ihr erster Penis war eine Überraschung, und auch mein erstes Werkzeug eines Mannes war ein eigenartiges Gefühl.
    
    Die Verwandlungen gehen aber immer einfacher, Männer Speer oder der Zapfen eines Katers, mit und ohne Widerhaken. In Gedanken stoße ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund und genieße ihr Stöhnen als sich plötzlich stehen bleibt. Verwundert schaue ich sie an.
    
    ‚Was hast du wieder im Kopf? Der ...