1. In der Taverne


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byglheinz

    ... nächstes?', dachte er und schaute konzentriert zu.
    
    Nach einer kurzen Pause zum Atemholen warf Sabrina ihren Kopf zurück und bettelte um weitere Küsse und Bisschen. Sabine küsste die Lippen ihrer bitchigen Schwester nicht, sie hatte anderes vor.
    
    Eine Hand hatte sie nach oben geholt und zwischen sich und ihre Schwester gezwängt. Sabrina nahm ihren Oberkörper etwas zurück und drückte dabei ihre Hüfte enger an Sabines heran. Die wiederum streichelte die Brüste der jüngeren Schwester, knetete und quetschte sie zärtlich, wie sie es vorher mit ihrem Hintern gemacht hatte. Dann strich sie immer wieder über Sabrinas Nippel, bis die sich vergrößert hatten und hart geworden waren. Nun nahm sie in die Zange zwischen zwei Fingern in die Zange, zwirbelte sie und zog an ihnen und drehte sie bis es Sabrina weh tat und sie laut quiekte. "Oi! Autsch, das tut weh! Sei doch nicht immer so liebevoll zu mir."
    
    Mit der anderen Hand hatte Sabine Sabrinas Hose herunter gezerrt bis sie über den Knien hing. Alle sahen Sabrinas Po und den weißen Slip, der noch ihre Pospalte verdeckte. Sabine erfreute sich daran, wie sie mit ihren Fingern über Sabrinas feuchtes Höschen fuhr, immer wieder die Pospalte rauf und dann runter und zwischen den Beinen möglichst weit nach vorne und dort in ihre andere Spalte hinein und denselben Weg zurück.
    
    Hatte Sabrina anfangs noch leise geschnurrt, so überwältigten sie nun die Gefühle oben und unten an ihrem Körper und sie begann zu stöhnen. Das war jedenfalls ...
    ... laut genug, dass man sie in der ganzen Kneipe hörte. Sabrina war sowieso die einzige, die dort noch Geräusche machte; nein, der Ventilator schnurrte konstant vor sich hin. Aber der war weiter hinten in der Ecke bei den Toiletten, wo nun niemand mehr saß. Alle standen um die zwei blonden Zwillinge herum, schauten und lauschten. Silvio hatte sogar das permanent laufende Spülwasser zugedreht, damit Sabrina gut zu hören war. Solch eine Sabrina hatte Silvio bisher noch nicht kennen gelernt.
    
    Sabine wusste, Sabrina war nun ganz und gar in ihrer Hand. Sie könnte ihr die Haare ausreißen, ihr in die Brustwarze beißen oder in die Brust oder ihren Hintern mit einem Lineal versohlen. Aber Rache war ihr fern. Nein, Rache wollte sie nicht, sondern ihren Spaß. Und natürlich auch Spaß für ihr Schwesterlein.
    
    Zunächst aber fühlte sich Sabine sehr bedrängt.
    
    "Leute, ein wenig Platz müsst ihr uns schön lassen", fauchte sie, "sonst ist unsere Show vorbei, bevor sie richtig begonnen hat. Lasst doch mal zwei Meter Abstand zu uns, dann können die anderen auch was sehen. Und lasst am Besten gleich euere Frauen nach vorne in die erste Reihe, die können dann besser aufpassen."
    
    Sabrina tat gerne so, als ob sie hier nur das Opfer wäre, das völlig unschuldig war. Sie ließ sich sehr gern von Sabine benutzen -- aber nur von der, nicht von anderen Leuten und von Männern erst recht nicht. Eigentlich würde sie auch nicht so geil auf Sabines Aktivitäten reagieren, das konnte sie früher sehr gut, aber nun ...
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