Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... bis ihre Brüste in Form von leicht schaukelnden, bald perfekten Halbkugeln senkrecht von ihrem Oberkörper herabhingen, nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Die Nippel baumelten rechts und links vor meiner Nase und ich fühlte mich hypnotisiert von ihnen. Die bald daumengroßen Mamillen waren aber auch ein absoluter Blickfang -- und das musste ich auch sagen:
„Mensch, Maria! Das sind so prächtige Busen. Welcher Mann wollte so etwas Schönes nicht küssen wollen? Und wenn dann noch das Herz direkt darunter liegt..."
Natürlich konnte ich dem reizvollen Angebot nicht widerstehen und reckte mich, um ihren linken Nippel genussvoll hinter meinen Lippen verschwinden zu lassen, während meine linke Hand ihren Rücken streichelte. Ich saugte sanft daran und spürte die leicht raue Textur der Brustwarze an meiner Zunge. Entzückt nuckelte ich noch intensiver, als der ganze Busen zu reagieren schien. Nach einigen Sekunden stöhnte sie leicht auf.
„Oh mein...! Wenn Du so weitermachst, dann wird meine rechte Brust ganz neidisch werden."
Das war natürlich ein indirekter Ansporn und so saugte ich noch intensiver. Sie befreite ihren linken Busen kichernd, aber dann stupste sie mit ihrer rechten Brustwarze meine Lippen suggestiv an. Da ritt mich ein kleines Teufelchen. Ich öffnete nicht meine Lippen, sondern küsste sie nur leicht rechts, dann links und dann wieder rechts von der Brustwarze in neckender Weise und nahm gleichzeitig meine Hand von ihrem Rücken.
Sie war mild irritiert ...
... und versuchte dann beim dritten Kuss ihre Brustwarze erneut gegen meine Lippen zu stoßen. Wie gesagt, mir machte es Spaß sie zu necken. Sie wurde schnell ungeduldig. Ich öffnete meinen Lippen nur einen kleinen Spalt, dass nur die äußerste Spitze ihres schon halbsteifen Nippels eindringen konnte. Ihr Lachen in diesem Moment war halb amüsiert und halb verunsichert.
„Du bist ja so ein Frechdachs! Na warte, das werde ich Dir schon heimzahlen, Thomas, denke nicht, dass Du..."
Sie wollte noch mehr sagen, aber die Worte erstarben auf ihren Lippen, als ich plötzlich meinen Mund weit öffnete und ihren Busen halb verschlang. Ich saugte mit voller Kraft, so als ob ich ihre ganze Brust verschmausen wollte. Gleichzeitig streichelte ich mit meiner rechten Hand ihren so schön runden Hintern und mit meiner linken Hand rieb ich unterhalb ihres rechten Schulterblattes. So drückte ich sie sanft noch mehr, damit so viel wie möglich von ihrem Busen in meinem Mund landete. Sie stöhnte wollüstig auf. Sie befreite sich. Dann klang sie amüsiert, als sie mich nun neckte:
„So, so, der liebe Thomas weiß also genau, wie er seinen Schabernack mit Frauen spielen kann. Dann wirst Du ja auch ganz genau wissen, welche Vorsichtsmaßnahmen bei nicht katholischen Mädchen sinnvoll sind -- und nicht nur mit denen. Das sollte eigentlich bei katholischen Mädchen nicht vorkommen, aber jeder weiß ja, wie das so mit der Natur ist. Du hast doch hoffentlich mit Bea ein Kondom benutzt, nicht wahr?"
Bumps, schon ...