Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... wie eine Art Denkmal, dass sie sich selber setzen würde. Die jugendliche Begeisterung, die er zeigte, als sie ihn in das ‚Liebe machen' einführte, war eine Belohnung an sich. Da war es dann nur zweitrangig, dass er nicht so lange aushielt, um sie selber auch zur Befriedigung oder gar zum wilden Orgasmus zu bringen. Sie war sich sicher, dass es in den nächsten Wochen nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Und es war so süß, wie er sich schläfrig an sie ankuschelte, als er sich von seinem Höhepunkt richtig erschöpft und atemlos zeigte. Sie selber blieb noch für 10 Minuten wach, als er in ihren Armen einschlief. Sie hatte ein wunderbares Gefühl dabei, wie er vertrauensvoll und mit einem seligen Lächeln auf seinem Gesicht neben ihr lag. Deshalb traute sie sich auch nicht aufzustehen, um ins Bad zu gehen. Sie wollte ihn auf keinen Fall aufwecken.
25 Thomas
Irgendwann in der Nacht wachte ich orientierungslos auf. Es war noch rabenschwarz dunkel. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wo ich war. Dann fühlte ich auch noch einen warmen Körper links neben mir, was meine Verwirrung nur noch steigerte. Erst als mir bewusstwurde, dass meine rechte Hand auf einem weichen, warmen üppigen Hintern lag, da kam meine Erinnerung wieder: Ich war im Bett von Maria und sie hatte Liebe mit mir gemacht.
Schon diese Fetzen der Erinnerung ließen meine Männlichkeit reagieren, noch mehr, als ich instinktiv den schön runden Po streichelte. Sie seufzte im Schlaf auf. Es war vielleicht nicht ...
... richtig, das zu tun, während sie schlief, aber die Lust stieg in mir auf, sie zu berühren und ihren Körper zu erkunden. Ich ließ meine beiden Hände ihre ganze Körperform ertasten. Ich fühlte mich wie im Wunderland. Dann wurde ich wagemutiger. Ich streichelte und küsste ganz vorsichtig ihren Busen, während meine rechte Hand ihren wundervoll nachgiebigen Hintern sanft knetete. Sie seufzte wohlig im Schlaf auf.
Wenn das ihrem Körper auch im Schlaf gefiel, dann konnte es ja nicht verkehrt sein, wenn ich weitermachte. Jedenfalls sagte ich mir das, als ich mit einem leicht schlechten Gewissen ihre Muschi mit meiner rechten Hand anfasste, ohne dass sie ihre Zustimmung geben konnte. Natürlich war mir klar, dass ich mir vermutlich eine Ohrfeige eingefangen hätte, wenn ich sie im wachen Zustand dort berührt hatte, ohne sie zu fragen.
Als ich die Schamlippen ertastete, hatte ich urplötzlich wieder das Bild vor den Augen, wie ich sie dort am Anfang des Abends intim geküsst hatte. Meine Zunge und mein Penis hatten sie dort schon erkundet. Jetzt sollten es meine Finger sein. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. In der pechschwarzen Dunkelheit ertastete ich die Außenränder der Scham und machte mich dann mit meinem Zeigefinger daran, die weichen Lippen behutsam zu teilen. Ich machte das sehr behutsam, weil ich sie nicht wecken wollte. Es war deshalb zunächst gar nicht so einfach. Es regte mich an und brachte mich dazu, ihre linke Brustwarze zu küssen. In der Dunkelheit fühlte sich ...