Das Geheimnis von Maria Teil 02
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... wurde sehr viel langsamer und stoppte dann, um sie nur unbeholfen noch zu streicheln. Ich wusste nicht so richtig, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Dann erklang in der Dunkelheit ihre Stimme:
„Das war wunderschön, Thomas. Es war richtig intensiv für mich. Ich möchte aber auch, dass auch Du zum Abschluss findest. Ich kann nämlich noch spüren, dass Du immer noch ganz hart bist. Es ist nicht ungewöhnlich für Männer, dass sie beim zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit länger brauchen um zu Ejakulation zu kommen. Ich würde es liebend gerne sehen und spüren. Darf ich das Licht anmachen, Thomas?"
Ich nickte zunächst heftig, bevor ich begriff, dass sie das im Dunkeln nicht sehen konnte. Also bejahte ich die Frage. Im nächsten Moment ging die Nachttischlampe an. Das plötzliche Licht zwang mich, meine Augen zu einem ganz kleinen Spalt zu machen. Ich brauchte einige Sekunden, um mich anpassen zu können. In dieser Zeit rollte sie sich auf den Rücken und nahm mich mit sich. Sie streckte gleichzeitig ihre Beine aus und zwängte sie während der Drehbewegung zwischen meine. Plötzlich lagen also meine Oberschenkel rechts und links von den ihren. Ich war immer noch in ihr drinnen. Sie warf die Decke zurück:
„Thomas, ich möchte Dich dieses Mal ganz intensiv spüren. Vertraust Du mir bitte? Ich bin nach diesem fulminanten Erlebnis sehr, sehr empfindlich da unten. Bitte bewege Dich also nicht, sondern lass mich nur einfach machen."
Ich nickte wieder. Diesmal konnte sie mich ja sehen. ...
... Und ich konnte sie auch sehen. Ihre Brustwarzen sahen in meinen Augen vergrößert und geschwollen aus. Ich durfte sie nur nicht küssen, weil ich mich ja nicht bewegen sollte. Ihre Hände streichelte schon wieder meinen Po. Dann wurde ich unruhig, als ihr Zeigefinger plötzlich in meiner Poritze Erkundungen begann.
„Maria, bitte nicht. Da wo Dein Finger ist, da... da ist es doch nicht ganz sauber. Also, Du weißt schon..."
Sie lachte leise auf und küsste meine Nasenspitze. Ihre dunklen Augen blitzten regelrecht auf:
„Süßer, unschuldiger Thomas. Keine Sorge, ich kann ja nachher meinen Finger waschen. Aber ein Finger kann dort auch einen Mann durch eine sanfte Massage direkt zum Höhepunkt bringen. Und genau das möchte ich. Denn damit kann Dein immer noch harter Stab ganz ruhig an seinem Ort in mir verbleiben und trotzdem zur Explosion gebracht werden. Ich möchte es erleben, wie Dein hübscher Schwanz erst anfängt in mir zu zucken und dann seinen Samen in mich hereinspritzt. Das wünsche ich mir!"
Ich starte sie etwas fassungslos an, aber ihre Stimme war so intensiv, als sie die Betonung darauf legte, dass sie sich das wünschte. Seit gestern Abend war ich eigentlich bereit, ihr praktisch jeden Wunsch zu erfüllen. Umso mehr, als das, was sie mir gerade gesagt hatte, mir absolut unter die Haut ging. Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie ihre Beine noch enger zusammen legte und meine Männlichkeit von der Eichel bis zur Wurzelbasis so perfekt empfangen wurde, dass ich alleine ...