1. Das Geheimnis von Maria Teil 02


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... Lippen waren so nahe, dass ich es als eine Aufforderung zum Küssen interpretierte. Vielleicht würde ich eine Ohrfeige ernten, aber das Risiko sah ich als sehr klein an. Und als sich unsere Lippen trafen, hatte ich die Gewissheit, dass ich keine Ohrfeige bekommen würde. Sie öffnete sogar leicht ihre Lippen.
    
    Es war ein zunächst leichter Kuss. Sie kraulte meinen Nacken und dann vertiefte sie den Kuss. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund hinein. Ich genoss das. Ich zog sie noch näher an mich heran. Sie leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie schmiegte sich an mich an. Das machte mich mutiger. Ich ließ meine rechte Hand auf ihren kurvigen Po wandern. Sie küsste mich noch inniger und ihre Zunge erkundete meinen Mund ohne Zurückhaltung. Es war ein doppeltes sinnliches Vergnügen für mich. Der heiße Kuss und der taktile Reiz, ihren üppigen Hintern unter meiner Hand zu spüren. Durch den Rock hindurch glaubte ich das elastische Gewebe eines Hüfthalters spüren. Das machte mich an!
    
    „Oh, das ist ein wunderschöner Song aus Süditalien. Eines meiner Lieblingslieder. Dazu müssen wir tanzen, Thomas."
    
    Sie löste sich von mir und legte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Wir wiegten uns im Takt der Musik. Ich verstand praktisch nichts von dem italienischen Text, aber sie sang leise mit. Es war ausgesprochen romantisch. Ihre Stimme war voller Inbrunst -- es musste gewiss einer ihrer wahren Lieblingssongs sein, wenn ihr so viel daran lag. Es war Magie - der melodiöse Klang der ...
    ... italienischen Worte und ihre liebliche Stimme verzauberten mich. Beim Ende des Liedes sah ich sie bewundernd an.
    
    „Maria, Du hast eine wunderschöne Stimme. Das hat diesen Tanz mit Dir zu einem absoluten Hochgenuss gemacht. Darf ich dich noch einmal küssen?"
    
    Statt einer Antwort zog sie meinen Kopf zu sich heran und presste ungestüm ihre Lippen auf meine. Dann lachte sie auf:
    
    „Reizendes Dummerle, Du darfst mich nicht nur einmal küssen. Nein, Du musst mich heute sogar noch häufig küssen! Das hast Du so süß gesagt, dass ich dich sofort mit etwas Süßem verwöhnen möchte. Aber jetzt muss ich erst noch das Restaurant abschließen, nachdem alle anderen Gäste gegangen sind. Ich werde gleich noch etwas von meinem speziellen Tiramisu holen. Damit werde ich Dich füttern. Nach jedem Löffel gibt's dann einen Kuss." Eilig entschwand sie mit einem Schlüsselbund, den sie hinter der Theke hervorholte. Ich war verblüfft. Im Umkehrschluss hieß das, ich würde noch länger hierbleiben dürfen. Und nicht nur das, sie hatte auch von häufigen Küssen geredet. Mir wurde heiß.
    
    Sie kam zurück mit einer kleinen, durch eine Alufolie abgedeckten Schale in der linken Hand und einem kleinen Löffel in der anderen. Sie deutete auf den Stuhl an einem Tisch, wo ich mich hinsetzen sollte. Ich folgte ihren Wunsch. Sie setzte sich gleich und unbefangen seitwärts auf meinen Schoß. Sie war zwar kleiner als ich, aber ich schätzte ihr Gewicht auf deutlich größer als das meinige. Es war aber eine süße und kurvige ...
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