Tanja + Anja 10 - Sexgeschichten

Tanja + Anja 10

Um kurz nach 2 Uhr morgens waren wir wieder zuhause. Ich streichelte Julias Knie um sie vorsichtig zu wecken.

„Aufwachen Kleines, wir sind wieder zu Hause."

„Oh," sagt sie und reibt sich die Augen.

„Dann habe ich das schaukeln doch nicht geträumt."

Sie streichelte ihrer Mutter durchs Haar und weckte sie damit auf.

„Hallo Mama, wir sind zu Hause."

„Nein. Bitte nicht. Ich will nicht aufwachen. Ich will nicht unter der Brücke liegen."

„Du wirst nie mehr unter einer Brücke liegen geliebte Mama, wach auf komm. Schau Dir Dein neues Heim an."

Immer noch zögerlich öffnete sie langsam ihre Augen und sah zuerst das Lächelnde Gesicht ihrer Tochter. Julia nahm ihre Mutter an der Hand und führte sie dann ins Haus direkt in die Küche. Ihre Mutter schaute sich bewundernd um.

„Hier wohnst Du also."

„Nein Mama, hier wohnen wir und noch 5 andere Mädels. Aber das morgen. Ich hab noch ein bisschen Hunger Tanja. Kann ich noch was haben?"

„Klar Kleines."

„Und Mutti und ich auch."

„Schau in den Kühlschrank."

„Uiii, da hat sich Deine Frau ja übertroffen, Danke Tanja."

„Nichts zu danken, und jetzt last uns Essen."

Nach dem Essen schickte ich beide in das vorbereitete Wohnzimmer und legte ihnen noch nahe Tür und Terrassentür zu verriegeln, wegen der neugierigen Heinzelmädchen. Und alle lachten.

„Schlaft gut ihr 2. Und ich meine schlafen, bis morgen, oops, später," und schloss die Tür hinter mir.

Ich zog mich dann in der Küche noch aus und schlich ...

... dann ins Schlafzimmer zu meiner Frau ins Bett und Kuschelte mich fest an sie. Ich sagte ganz leise, Ich LIEBE Dich und war schon eingeschlafen.

**

Am nächsten morgen, nach einem Blick auf die Uhr wohl eher Mittag, es war nämlich kurz vor 12, fühlte ich mich als könnte ich Bäume ausreißen.

Nach dem aufstehen machte ich einen kleinen Rundgang durchs Haus, und stellte fest das ich anscheinend doch die letzte war die aufstand.

Aber da nichts besonderes anstand war mir das egal wie sonst was.

Im Bad traf ich dann meine Traumfrau.

„Guten morgen liebste Meli,"

„Guten Mittag Liebste Tanja. Von Mir geträumt?"

„Ja Frau meiner Träume."

„Ich wollte gerade Pissen meine Königin. Hast Du lust auf eine warme Dusche?"

„Sehr gern meine Prinzessin," und kniete mich vor sie hin.

Dann lies sie ihre Pisse laufen. Es ist immer wieder ein Genuss in warmer Pisse zu duschen. Besonders wenn sie von meiner Frau ist.

Danach leckte ich sie noch sauber und schenkte ihr damit einen kleinen Orgasmus.

Nach dem abtrocknen ging ich leicht nach Pisse duftend Richtung Wohnzimmer. Und klopfte leise an die Tür.

„Herein wenn 's kein Vertreter ist."

„Ich bin aber Vertreterin," und trat ein.

„Vertreterin in Sachen Liebe und Familienzusammenführung. Und was auch wichtig ist Vertreterin in Sachen SEX. Von Blümchen bis Pervers versaut. Ich lasse keine Wünsche offen."

„Solche Vertreterinnen haben bei uns immer Zutritt."

„Dann komme ich doch gern herein.

Na ihr zwei ...