Intensive Erlebnisse Teil 5
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: berlinheels
Intensive Erlebnisse Teil 5
Wie das Leben dann so spielte, lernt man im Internet auch so einige Menschen kennen.
So kam ich mit Alexandra in Kontakt, wir trafen uns regelmäßig im Chat und nach kurzer Zeit, ging es, sobald einer online war gleich in den privat Chat über.
Wir lagen auf einer Wellenlänge und fassten schnell Vertrauen zueinander.
Sie kam auch aus Berlin und lebte bei ihrem derzeitigen Freund, mit dem sie nicht so sehr glücklich war.
Und wie sich mit der Zeit raus stellte ehr total Unglückich und Hilflos aus der Situation raus zu kommen.
Er hatte es geschafft, dass sie fast keine Freundschaften mehr hatte und kurz vor der absoluten Abhängigkeit von ihm stand.
Wir schrieben täglich im Chat und wenn er nicht da war, telefonierten wir miteinander.
Es war schwierig allerdings schaffte ich es immer mehr, dass sie ihr Selbstvertrauen wieder bekam und Schlussendlich ihre Sachen packte.
Ich bot ihr an, zu mir zu ziehen, damit sie langsam auch mit ihren Eltern ins Reine kommen konnte um wieder bei ihnen einziehen zu können.
Ihr nun Exfreund, schmiss sie förmlich bei mir vor der Haustür raus, wir hatten lange Tage und Nächte in denen wir redeten.
Um ehrlich zu sein, ich war total verliebt in sie, was sie auch erwiderte, meist kuschelten wir dann abends auf der Couch und redeten einfach und genossen die Nähe des anderen.
An einem Abend, hatte meine Nachbarin eine kleine Feier geplant, wo wir beide eingeladen waren.
Es war ein schöner ...
... Sommerabend und wir waren dort, feierten fröhlich und ausgelassen, die Stimmung war herrlich.
Irgendwann suchte ich sie, meine Nachbarin gab mir den Tipp, dass sie sich allein auf den Balkon verzogen hatte.
Es war keiner dort draußen, außer Alexandra, sie starte in den Sternenhimmel ihre braunen Augen sahen wunderschön aus.
Doch im Allgemeinen sah sie sehr traurig aus und fertig.
Ich ging zu ihr, streichelte sie sanft an der Schulter und fragte ob alles ok wäre.
Es kam eine Reaktion die mein ganzes Feingefühl forderte, sie zog mich zu sich runter, klammerte sich förmlich an mich und fing an zu weinen.
Die Kraft in ihrer Klammer war so gut das ich mich mit ihr setzten konnte ohne das ich los lassen musste.
Sie saß auf meinem Schoß ihr Kopf an meine Brust gedrückt und weinte einfach, meine Nachbarin kam kurz dazu und mit fragendem Blick von ihr ob sie helfen könne.
Ich verneinte mit leicht schüttelndem Kopf, so saßen Alexandra und ich ca. eine Stunde auf dem Balkon bis sie sich halbwegs gefangen hatte.
„Wollen wir lieber gehen?“ fragte ich sie und mit verweinten Augen, nickte sie nur.
Ich sagte nur schnell meiner Nachbarin Bescheid und wir gingen rüber in meine Wohnung.
Dort machte ich einfach nur Kerzen an und stellte das Radio leise an und setzte mich zu ihr auf die Couch.
Alexandra zog mich zu sich, dass mein Kopf auf ihren Beinen lag und ich sie von unten anschauen konnte.
Ihre Augen sahen herrlich im Kerzenschein aus, ich fragte sie: ...