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Deal mit meinem besten Kumpel 06
Datum: 07.08.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... Daumen spreizte er diese nun leicht. Kurz darauf spürte ich etwas kaltes, glitschiges an meinem Poloch. Als Martins anfingen das Gleitgel mit seinen Fingern zu verreiben durchzuckte es mich regelrecht. Seine Finger an meiner Rosette jagte mir ein Kribbeln durch den gesamten Unterkörper. Alleine diese Behandlung hätte ich gerne noch länger über mich ergehen lassen, aber er war wohl mit dem Ergebnis zufrieden und ich hörte wie er den Verschluss des Gleitgels zuschnappen lies und es zurück in das Nachkästchen legte. Martin rutschte nun ganz nah an mich heran und legte seine Hand wieder seitlich auf mein Becken. Ich spürte seinen knüppelharten Schwanz an meinem Po. Einen kurzen Augenblick blieben wir genau so liegen. Keiner sagte einen Ton. Es war Martin der die Stille durchbrach. Bereit, fragte er mich. Ich konnte nur noch ein leises JA hauchen. Martin rutsche etwas nach unten und spreizte wieder mit seinem Daumen meine Pobacken. Dann spürte ich auch schon wie seine Eichel den Weg zu meinem Poloch suchte. Er stocherte etwas herum, schien aber den richtigen Punkt nicht wirklich zu finden. Ich griff mit meiner linken Hand durch meine Beine und bekam seinen Penis zu fassen. Ich führte Ihn nun zielsicher zu meinem Poloch. Martin verharrte nun kurz. Dann schob er sein Becken langsam nach vorn. Ich spürte wie seine Eichel meinen After weitete. Langsam und ganz vorsichtig drang er Millimeter für Millimeter in mich ein. An einem Punkt kam dann allerdings doch ...
... ein gewisser Schmerz in mir hoch. Ich sagte, STOP, bitte. Martin verharrte kurz. Nach ein paar Sekunden ging es aber wieder. Der Schmerz war abgeebbt. Ich drückte nun von mir aus meinen Po in Richtung seines Schwanzes. Und plötzlich tauchte seine Eichel komplett in meinem Hintern ein. Jetzt war er in mir. In mir breitete sich ein wohliger Schauer aus. Aber Martin drückte weiter und glitt langsam immer weiter in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Als er ca. zwei Drittel seines Gemächts in mir hatte. Stoppte er kurz. Er zog sich ein Stück zurück um dann ganz sanft wieder zuzustoßen. Jetzt wurde ich also gefickt. In meinem Kopf explodierten die Gefühle. Es war einfach unbeschreiblich. Das Gefühl so ausgefüllt zu werden. Und die Wärme seines Schwanzes waren kein Vergleich zu einem Plastikschwanz. Martins Bewegungen wurden jetzt forscher. Er bewegte sich nun schneller und auch seine Stöße wurden härten. Nun wurde ich von der Härte seiner Stöße förmlich vor und zurückgeschoben. Und ich liebte es. Ich drückte meinen Po bei jedem Stoß seinen Becken entgegen. Seine Hüfte klatschte nun bei jedem Stoß an meine Arschbacken. Ich war im siebten Himmel. Das hätte ewig so weitergehen können. Doch gerade als ich merkte das sich auch bei mir langsam etwas aufzubauen schien, hörte ich Martin hinter mir sehr schnell atmen um mich nächsten Moment mit seinem Arm ganz nah an sich heran zu ziehen. Seine Hand packte mich fest an meiner Brust und drückte zu. In diesem ...