1. Die Welt, wie sie mir gefällt 01


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexman32

    ... drückte mich mit meinem neuen harten Schwanz an sie. Ich griff ihr von hinten an ihre dicken Titten und weckte sie mit mit meinem Spiel an ihrem Nippel.
    
    „Ich liebe dich!", hauchte ich in ihr Ohr, als sie gerade richtig wach wurde. Und sie drehte sich noch mit halb geschlossenen Augen und einem Lächeln auf dem Gesicht zu mir um und sagte: „Ich dich auch!", bevor sie mir einen Kuss auf den Mund drückte.
    
    Sobald sie allerdings ihre Augen ganz öffnete wirkte sie doch etwas überrascht. Irgendwie schien ich wohl auch unter der Bettdecke hervor anders zu wirken. Ich richtete mich etwas auf und die Decke rutsche von meinem neuen Oberkörper. Mit weit aufgerissenen Augen saß da plötzlich eine leicht erschreckte Silvia vor mir.
    
    „Was ist mit Dir passiert?", fragte sie mich atemlos, immer noch bemüht ihren Mund wieder zu zu bekommen. Und da ich es genauso wenig wusste, antwortete ich ihr: „Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich verdammt gut an!". Ich stieg ganz aus dem Bett und stellte mich vor den großen Spiegel unseres Schlafzimmerschranks, um mich in Gänze sehen zu können. In meinem Rücken spürte ich fast schon den immer noch verwirrten Blick von Silvia.
    
    „Es fühlt sich sich so gut und richtig an!", wiederholte ich nochmal, als ich mich zu ihr umdrehte. Beim Anblick meines harten, neuen Prachtschwanzes fiel ihr fast noch einmal die Kinnlade runter. „Wie ... wie hast Du das gemacht?" brachte sie stotternd heraus, den Blick fest auf meine enorme Latte gerichtet.
    
    „Ich wollte ...
    ... das einfach! Seit ich aufgewacht bin fühle ich mich so stark und mächtig. Da habe ich das einfach gemacht. Ich weiß nicht wie und warum, aber ich kann es einfach."
    
    So langsam bekam sie dann auch wieder ihren Mund zu. Der erste Schreck schien überwunden. Doch sie saß immer noch im Bett, die Decke bis ans Kinn hochgezogen. „Was ist denn los? Gefällt Dir nicht, was Du siehst? Soll ich etwas anders machen?" fragte ich sie, denn auch wenn mich mein neues Machtgefühl nicht losließ, so wollte ich sie doch glücklich machen. Aber alles, was ich damit hervorrief, war nur, dass sie nur noch auf ihre Bettdecke guckte.
    
    „Silvia, ich liebe dich! Was ist los? Ich will dich nicht traurig sehen. Gefällt Dir mein neuer Körper nicht?" versuchte ich sie aus ihrer Stille zu holen. Eine Träne lief ihr Gesicht herab. Ich steig wieder zu ihr ins Bett und legt ihren Kopf an meine Schulter. „Du siehst so gut aus!" stieß sie mit einem Seufzer hervor. Aber irgendwie klang es nicht glücklich. „Und das macht dich nicht auch froh?" fragte ich sie. „Doch! .... Aber ich sehe nicht so aus!"brach es aus ihr heraus. Jetzt verstand ich auch endlich, woher der Wind wehte. Verstehe einer die Frauen. Da sagt man ihnen, dass man sie liebt und trotzdem machen sie sich um ihr Aussehen Gedanken.
    
    Leicht über ihren Kopf streichelnd und einen Kuss auf ihren Scheitel setzend, sagte ich: „Ich kann das nicht nur bei mir machen! Und ich weiß ja auch, dass Du schon lange ein paar Wünsche für deinen Körper hast." Ihr ...
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