-
Vom Fuckboy zum Fucktoy 06
Datum: 08.08.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... lies mich gar nicht ausreden. Warum sollten wir das denn nicht, fragte er mich? Dir hat es doch auch gefallen? Und ich will jetzt mehr, sagte er mit Nachdruck. Ich konnte gar nichts darauf antworten. Ich sah Frank mit zusammengekniffenen Augen an. Ich sag dir jetzt klipp und klar was ich mir vorstelle, sagte Frank. Ich will genauso ein Rollenspiel wie Franzi es mit dir gespielt hat. Ich will dich in hübschen Klamotten sehen. Ich will das du mir einen bläst und dann möchte ich dich ficken. Und ich rede hier nicht von Gefühlen oder Schwulitäten. Ich will nur Sex. Und ich weiß das du diese Vorstellung auch geil findest. Das hast du mir ja gerade gezeigt. Und ich verspreche dir, es wird sich nichts verändern. Wir sind beide weiterhin Kumpel und Mitbewohner. Aber wenn wir spielen, sind wir einfach sexuelle Wesen die sich gegenseitig um Ihre Bedürfnisse kümmern. Das ist alles. Mit diesen Worten erhob er sich. Ich geh jetzt ins Bett, sagte er. Ohne dass ich dazu noch etwas sagen hätte können, ...
... verschwand er in seinem Zimmer. Ich saß wie ein begossener Pudel im Wohnzimmer. Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit erhob ich mich und ging in mein Zimmer. Als ich im Bett lag, hatte ich immer noch den Geschmack von Franks Sperma im Mund. Sein Geschmack war irgendwie anders als mein eigener Saft. Es schmeckte direkt süßlich, bildete ich mir zumindest ein. Und auch die Konsistenz war dieses Mal eigentlich kein großes Problem gewesen. Vielleicht lag das aber auch an der Menge. So viel hatte ich zuvor noch nie in meinem Mund gehabt. Generell war es mein erster richtiger Schwanz, den ich da heute geblasen hatte. Wobei man ja nicht wirklich von blasen reden konnte. Ich hatte ja kaum Zeit gehabt meinen Mund über die Eichel zu stülpen. Als ich so darüber nachdachte, merkte ich wie sich mein Schwanz augenblicklich aufrichtete. Ich war wirklich ein notgeiles Stück, kam es mir in den Kopf. Ich musste da unbedingt morgen nochmal mit Frank drüber reden. Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch irgendwann ein.