Meine Mama und ich 03 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 03

... wollte und ging in die nächste frei Umkleide. Kurze Zeit später streckte sie ihren Hals raus und fragte. „Kannst du mir bitte mit dem Reizverschluss helfen"? Das tat ich natürlich gerne und ging zu ihr in die Umkleidekabine. Das schwarze Lederkleid stand ihr hervorragend und das Leder fühlte sich so schön weich an. „Na gefällt es dir? Wie fühlt sich mein Arsch in dem Kleid an"? Flüstere sie mir zu. Anstatt ihr zu Antworten öffnete ich meine Hose und fing an meinen Schwanz am Leder zu reiben.

Ich wurde durch das wichsen am Leder und unter den lüsternen Blicken meiner Mutter schnell hart. „Nimm mich hier". Sagte meine Mama zu mir. Vorsichtig und darauf bedacht so leise wie irgendwie möglich zu sein, versucht ich in sie einzudringend. Dabei wählten wir ein Position in der wir uns ansehen konnten. Meine Mutter stand in der Ecke der Kabine mit einem Fuß auf einem kleinen Bänkchen und ich zwischen ihren Beinen. Ich fickte sie so leise ich konnte und dabei küssten wir uns um unser Gestöhne zu unterdrücken. Als ich dann in ihr kam, wollte sie unbedingt mein Sperma in sich halten und zog sich schnellstens ihre Leggings wieder an. „Ich glaube das Kleid nehme ich, die Wirkung die es auf die Männerwelt hat gefällt mir".

Nach dem wir das Kleid bezahlt hatten verließen wir schnellstens das Geschäft. Das nächst gelegene Café nutzen wir um eine kleine Pause einzulegen. Wir bestellten jeweils ein Cappuccino, nachdem die Kellnerin die Bestellung aufgenommen hatte und den Tisch verließ. ...

... Überreichte ich meiner Mum ein kleines Geschenk, sie öffnete es und schaute mich überrascht an. „Ein Vibro Ei? Willst du das ich das jetzt trage"? „Ja Mama". „Wirklich? Dann muss ich auf die Toilette verschieden und es mir einführen". „Nein, mach es hier unter dem Tisch". Befahl ich ihr. „Aber was ist wenn dann dein Sperma aus meine Muschi läuft"? Fragte sie mit leicht zittriger Stimme und rotem Gesicht.

„Dafür hast du doch die Leggings an und wenn sieht man nur einen feuchte Fleck an deiner Pussy. Das stört dich doch nicht wirklich oder"? „Naja es geht, ich habe schon schlimmeres machen müssen". „Also dann führ es dir ein". Es sah zwar etwas umständlich aus wie meine Mum sich das Ei einführte, im Sitzen und mit einer Leggings an. Dennoch schaffte sie es, dann startete ich die App auf meinem Smartphone. Das schien meine Mutter zu überraschen, denn sie stöhnte ungewollt auf. „Gefällt dir das meine Mutter-Schlampe"?

„Ja mein geiler Sohn. Es füllt sich geil an wie das Ei in deinem Sperma vibriert". Dann wurde uns der Cappuccino gebracht. Die Kellnerin fragte meine Mutter ob alles in Ordnung sei, da sie eine leichte Rötung im Gesicht hätte? Alexandra gab ihr zu verstehen, dass es ihr gut ginge. Wir tranken gemütlich unseren Kaffee und versuchten uns zu unterhalten. Dies gelang meiner Mutter nur Phasenweise, da sie sich immer wieder zusammenreißen musste um nicht laut aufzustöhnen. Dabei verriet mir ihre schwere Atmung, dass sie permanent am Rande eines Orgasmus stand. Ich ...