Dirndl- Land
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
... Wasseraufbereitung für das Schwimmbad sind, den Nachmittag schlendere ich noch durch den Ort, das ist alles sehr fein, aber für mich zu teuer.
Hausmeister
Die Kollegen aus Küche, Restaurant, Service sind eigentlich ganz nett, ca. 2/3 Frauen. Zwei Kellner nerven mich etwas, Gregor und Martin sind offensichtlich Homos, und baggern mich ständig an, „na du siehst heute früh wieder süß aus, hattest du schöne Träume? „solche Sprüche gibt es morgens, mittags abends. Sonst ist es mit den Kollegen aber kein Problem. Die Kellnerinnen laufen den ganzen Tag im Dirndl herum, das sieht so gut aus, wenn sie zu den Gästen gehen, schnüren sie das Mieder fester, da kommt das Dekolleté noch besser raus, mehr Trinkgeld! Ich muss aufpassen, dass ich die Mädels nicht anstarre, überhaupt ist es im Wohnheim eine sexuell aufgeladene Stimmung, die Mädels laufen oft nur in Unterwäsche in unser kleinen Küche herum, da fällt auch schon mal ein Spruch, das ich rote Ohren kriege. Das eine oder andere Paar haben sich gefunden, die meisten sind nicht verheiratet Familie in der Branche ist kaum drin. Oft wird das Hotel gewechselt.
Die ersten drei Wochen habe ich gut zu tun, das ganze Haus kennenlernen, die Technik ist vom feinsten, aber auch sehr umfangreich, Klima in allen Zimmern, Wlan, Fernsehen und Telefon, da schaffen es schon die Gäste die Geräte abstürzen zu lassen. Da heißt es freundlich sein und das Zeug wieder zum Laufen zu bringen. Ist ein Gast mal dabei, gibt's auch schon mal ein ...
... Trinkgeld.
Fr. Baertels
Besonders, als ich das Handy einer älteren Dame Fr. Baertels von Zimmer 225 wiederbelebe. Die Dame trägt eine hübsche Leinenbluse mit Blumenstickereien und einen weißen Faltenrock, dazu Hautfarbene Nylons mit Naht und 5cm hohen weißen Sandalen. Gute Figur, nicht dünn, aber auch nicht dick, Rundungen da wo sie hingehören, sehr gepflegt, dezentes Makeup. Als ich das Handy neu starte, streichelt Sie mir plötzlich über meinen Hintern, da war ich nicht drauf vorbereitet. „Ich hab das was, das braucht auch einen Handwerker!" dabei schiebt sie Ihren Rock hoch kein Höschen drunter, Straps! Ich bin auch sofort geil, raus aus dem Overall, sie bläst meinen Schwanz an und ich schiebe ihr mein Rohr rein. Beide fangen wir an zu Stöhnen und kommen gleichzeitig. Erschöpft liegen wir auf dem Bett. Fr. Baertels grinst glücklich, „das sollten wir öfter machen! Mein Mann kriegt keinen mehr hoch, der geht lieber Golfen, da kannst du bei mir schön Einlochen!" als ich gehe, steckt sie mir einen grünen Schein in den Overall.
Die Kleider
Auftrag von der Direktion, ich soll das Fundbüro aufräumen und die Sachen die länger als ein Jahr rumliegen zum Deutschen Roten Kreutz nach Miesbach bringen, die verwerten das dann. Im Keller ist ein Raum reserviert für die Sachen, die die Gäste bei der Abreise liegen lassen.
Ich nehme mir also große Müllsäcke und den Schlüssel. Als ich aufschließe verschlägt es mir beinahe den Atem. Das ist ja wie eine Boutique, auf Ständern Klamotten ...