1. Ja, Meister! 02


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Und warum nicht?--
    
    --Weil es pervers wäre, Sex mit der eigenen Mutter zu haben!--
    
    --Aber der Gedanke ist dennoch äusserst erregend, oder?--
    
    --Zugegeben, ja. Doch allein schon darüber nachzudenken, ist erschreckend!--
    
    --Die Gedanken sind frei...--
    
    --Und sie kommen immer wieder!! Ich weiss nicht, wie lange ich das noch aushalte!--
    
    --Die Lösung wäre: Gib deinem Verlangen einfach nach...--
    
    "MUTTI!!!"
    
    Sekunden später klapperte ihre Tür und Katja stürmte ins Wohnzimmer.
    
    Wo Jannik mit heruntergelassener Hose und voll ausgefahrenem Ständer auf sie wartete.
    
    "Auf die Knie und lutsch meinen Schwanz!"
    
    "Ja, Meister!!!"
    
    Diese Worte hervorstossen, vor ihrem Sohn auf die Knie sinken und ihre Lippen über dessen harten Prengel stülpen, war für Katja das Werk von Sekundenbruchteilen.
    
    In den nächsten Minuten tat sie alles, um ihrem Meister Freude zu bereiten. Ihre Zunge flatterte über die Eichel, schleckte den Schaft herunter bis zu seinen Eiern, umkreiste diese sachte und tanzte den Prengel wieder hinauf. Sie sog den Prügel tief in ihr Blasemaul, streichelte, massierte diesen mit ihren Lippen. Mal schnell, mal langsam lutschte und saugte sie daran, vergass jedoch auch seine Samenkapseln nicht, welche sie mit Lippen, Zunge und auch zärtlichem Einsatz ihrer langen Fingernägel verwöhnte. Von oben erklang ein, immer schneller immer lauter werdendes, erregtes Keuchen.
    
    Trotz der Hingabe, mit der sie St. Fellatio verehrte, Katja lauerte eigentlich nur auf ...
    ... den Moment, kurz bevor Jannik endlich abspritzen würde. Lange musste sie darauf allerdings nicht warten. Kaum zeigten sich die ersten Anzeichen, verpasste sie ihm, sozusagen als krönenden Abschluss, einen perfekten Deep-Throat.
    
    Aus dem atemlosen Stöhnen wurde ein orgasmisches Aufröhren und Schub auf Schub klatschte die Sacksahne ihres Sohnes in ihre Kehle.
    
    Mit gleichzeitig demütigem und erwartungsvollem Blick sah Katja nach oben. Wartete einige Sekunden und fragte dann, auf Grund des Spermas in ihrer Mundhöhle, etwas undeutlich:
    
    "Schlucken, Meister?"
    
    Mit glasigen Augen nickte Jannik. Und sah dann fasziniert zu, wie seine Mutter die gesamte Ladung mit sichtlichem Genuss verspeiste.
    
    "Hmm...! Das war lecker! Danke, Meister!!"
    
    Im selben Moment raffte der junge Mann blitzschnell seine Hose hoch und rannte wie von Tausend Hornissen gejagt aus dem Raum. Als wäre ihm erst jetzt richtig bewusst geworden, WAS da soeben geschehen war!!
    
    Doch was Jannik wirklich schockte, war nicht die Tatsache, dass er seiner Mutter gerade befohlen hatte, ihm einen zu blasen. Oder die, wie bereitwillig, ja BEGEISTERT sie dem Befehl ohne zu zögern nachgekommen war...
    
    Nein, was ihn wirklich aus der Bahn warf, war der Umstand, dass er aufrichtig bedauerte, das nicht schon früher getan zu haben! Wie sehr hatte er es genossen, die herrlich weichen Sauglippen seiner Mutter an seinem Prengel zu spüren!
    
    --Geht da noch mehr? Oder war das nur ein einmaliger beiderseitiger Ausrutscher in ...