1. Sabine 03


    Datum: 12.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... versprich mir, nie mehr so einen Unsinn zu erzählen. Diese Gigolos mag ich überhaupt nicht. Die laufen doch nur so rum, weil sie glauben, das Frauen ausschließlich auf ihre Männlichkeit fixiert sind." „Ok.", mehr brachte ich nicht heraus. Ich brauchte noch Zeit, um ihre Nähe und den engen Kontakt zu ihren Beinen und ihrem Busen bei der Kitzelaktion zu verarbeiten.
    
    „Sollen wir in den Whirlpool gehen"? Bei ihrer Frage stand sie schon auf, als ob sie meine Antwort bereits kennen würde.
    
    „Ok", meinte ich wieder. „Dann nehmen wir unsere Sachen aber schon mit dahin."
    
    Kurze Zeit später saßen wir nebeneinander im warmen sprudelnden Wasser, wir hatten Glück gehabt und noch Platz gefunden.
    
    „Hast du eigentlich die Sache mit Mareike gehört?"
    
    „Nee, was ist mit ihr?"
    
    „Sie ist schwanger." Sie machte eine Pause, wohl um ihre Info mehr auf mich wirken zu lassen.
    
    „Das glaub ich jetzt nicht! Die brave Mareike und schwanger? Wie ist das denn passiert?" Sabine lachte laut auf. „Wie das passiert ist, könnte ich dir erklären, aber vielleicht kommst du auch von alleine drauf!"
    
    Ich merkte, wie blöd meine Frage war, und musste mitlachen. „Na, ich meine, mit wem hat sie sich denn da eingelassen?"
    
    „Das wissen wir noch nicht, so weit hat der Flurfunk noch nicht funktioniert. Aber sie muss ganz schön geschockt sein. Und es ist ja auch blöd, wenn das in der ganzen Schule herumgetratscht wird."
    
    „Oh Gott, ich stelle mir vor, wie es ist, wenn man so was zu Hause beichten muss. ...
    ... Schrecklich. Und die Arme! Das Mädchen ist doch eigentlich immer die Gekniffene dabei." „Stimmt. Sehe ich auch so." Sie blickte mich wieder an. „Man kann gar nicht vorsichtig genug sein, wenn man so ein enges Verhältnis miteinander hat."
    
    Jetzt ritt mich ein kleines Teufelchen. „Bestimmt hat Mama deswegen gesagt, wir sollen brav sein."
    
    Eigentlich hätte ich dabei lachen müssen, aber die Bemerkung meiner Mutter war doch irgendwie an einer entfernt möglichen Realität vorbeigeschrammt.
    
    Wieder wurde sie leicht rot und lachte ein wenig gezwungen. „Ja, bestimmt!"
    
    Nanu? Sah sie diese entfernte Möglichkeit auch? Egal -- ich schob diesen Gedanken weit von mir. Ich mochte Sabine einfach viel zu sehr, als dass ich sie mit so einer Situation konfrontiert hätte.
    
    Ein paar Momente schwiegen wir beide. Allerlei Gedanken gingen wohl uns beiden durch den Kopf. Wie kann man sich so mögen und den ganzen Komplikationen einer engen Beziehung zwischen Geschwistern aus dem Weg gehen? Eigentlich nur den, dass man die Beziehung beendete. Aber das wollte wohl keiner von uns beiden, und ich hätte auch gar nicht die Kraft dazu gehabt. Wie das bei Sabine aussah, wusste ich nicht, Mädchen können da ja oft viel rationaler handeln als das angeblich nüchterne männliche Geschlecht.
    
    Immer mehr Leute brachen auf, so dass auch wir unsere Sachen zusammenpackten. Wie geplant holten wir uns auf dem Nachhauseweg ein paar Sachen aus der Pommesbude und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich.
    
    „Trinkst du ...