Au-pair
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... streichelte mich liebevoll, deckte mich wieder zu und ging. Und ich? Schlief prompt wieder ein und wachte erst Stunden später auf.
Ich musste dann auch feststellen, dass die Muttermilch meine Verdauung und Stuhlgang änderte. Er wurde gelblich und ich musste auch öfters als sonst auf die Toilette.
Sie fuhr mit dem Baby weg und sagte nicht, wann sie wiederkommen würde. Ich nutzte die sturmfreie Bude und zog nach meinem zweiten Frühstück ins Badezimmer. Ich wollte mich in der Eckwanne mal so richtig entspannen.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Annette kam wieder, was ich aber nicht merkte. Plötzlich kam sie ins Badezimmer herein -- einfach so, ohne anzuklopfen, ohne zu fragen. Sie lächelte nur, stellte fest, dass ich diese kleine Auszeit verdienen würde und erklärte, dass ihr Sohn bis zum Abend bei ihren Eltern bleiben würde. Ihre Augen funkelten. Ich glaube meine ebenso. Dann fügte sie hinzu, dass ihre Brüste fast platzen würden. Sie machte sich oben frei und setzte sich an den Wannenrand. Sie hatte immer so einen lächelnden, einladenden Gesichtsausdruck, wenn sie ihre Milch anbot. Unwiderstehlich!
Ich wollte schon fast ihre Zitze in den Mund nehmen, da drücke sie ihre Brust zusammen und ließ den weißen Saft herausspritzen. Ich war total erschrocken, als mich ein dünner Strahl am Kinn und Hals traf. Dann nochmals an die Wange, während sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Ich war wie versteinert. Ich wusste ja eigentlich, dass es so etwas gibt, aber es ...
... selbst zu erfahren, war fast wie ein Schock. Im nächsten Moment jedoch lief durch meinen Kopf, was die Situation für sexuelle Möglichkeiten beinhaltete. Ich schloss also meine Augen und bot mich an. Danach spürte ich nur den warmen Nektar, mal hier, mal da. Mein ganzes Gesicht spritzte sie voll. Schließlich signalisierte sie, dass das Spritzspiel zu Ende war, indem sie ihre dicke Knospe an meine Lippen streifte.
Instinktiv, und ich meine wirklich instinktiv, wie ein Reflex, öffnete sich mein Mund und ich saugte und saugte. Dabei streichelte sie mein Gesicht, bis ich überall von ihrer Milch benetzt war. Besonders gut gefiel es ihr, meine Haare damit zu verkleben. Nach kurzer Zeit wechselte sie die Brust und wenig später waren wir fertig -- zumindest vorerst.
Ich tauchte unter, um mich von der Muttermilch zu befreien. Als ich wieder auftauchte, sah sie mich ganz anders an. Nicht wie eine Milchmutter, sondern wie eine Frau, die scharf auf mich war. Ich hatte schon immer lockige Haare, aber nass sind sie ganz glatt und lassen mich ganz anders aussehen. (Ja, und zwar begehrenswert -- Anmerkung Abteilungsleiterin.)
Sie küsste und knutschte mich wie eine ungezügelte Göre. Sie besorgte es mir endlich. Und wie! Mit dem Duschkopf im Hochdruckmodus, unter Wasser war das ein... Wow! Mir fehlen die Worte dafür.
Sie kam natürlich auch auf ihre Kosten. Ihre Muschel war köstlich.
Als wir fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig. Das war der Moment, in dem ich mich ein wenig ...