Eva
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... dich daran so gereizt?" fragte er weiter. "Es ist... ungewöhnlich" erklärte sie, "etwas, das eine Mutter nie tut. Ein Tabubruch. Verrucht und verboten. Und gerade deshalb so reizvoll. In der Fantasie, im Rollenspiel darf man sich dieser verbotenen Lust hemmungslos hingeben. Da geht es um puren Sex, um hemmungslos geilen, verdorbenen Sex. In der Realität ist es was anderes. Da werden nicht nur Verbote überschritten und moralische Tabus. Da wird die Grenze niedergerissen zwischen Mutter und ihrem Kind. Da sind Gefühle im Spiel, verändern sich, es werden Gefühle und Begehren geweckt, die man mit seinem Partner teilen sollte, nicht mit seinem Sohn".
In diesem Moment wusste Eva nicht, ob sie das ihrem Sohn begreiflich machen wollte oder sich selbst. Seine Fragen hatten genau diese verbotenen Begehren geweckt, die sie gerade zu beschreiben versuchte. Ohne etwas dagegen tun zu können, zogen sich ihre Brustwarzen zusammen und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Nur schwer widerstand sie dem Verlangen, ihren Sohn zu berühren.
"Und wenn es trotzdem passiert?" flüsterte Kevin beinahe unhörbar. "Dann sollte niemals jemand davon erfahren" hauchte sie genauso leise zurück. Die längst rissige Grenze war zerbrochen. Zärtlich küsste sie ihren Sohn und fühlte sein hungriges Verlangen.
Bedingungslos gab sie sich ihrem Sohn hin, öffnete sich ihm, wie sie sich seit ihrer Trennung keinem Mann mehr geöffnet hatte. Sie sog seinen Duft ein, fühlte seine Haut, das Spiel seiner Muskeln, ...
... seinen heißen Atem, genoss seine Lippen, seine zärtlich forschenden Hände. Jede seiner Berührungen verursachte ihr Gänsehaut am ganzen Körper.
Jede einzelne Liebkosung gab sie dreifach zurück, erforschte seinen jungen Körper, streichelte sanft seinen Schwanz, knapperte an seinem Hals und seinen Ohrläppchen. Und immer wieder umspielten sich ihre Zungen, zärtlich leidenschaftlich, voller Begierde. Als ihr Sohn endlich in sie eindrang, rollte ein Beben der Lust durch sie hindurch.
Es war so viel anders als mit Steph, weit jenseits aller Vorstellungskraft. Unglaublich in seiner Intensität, alle Sinne berauschend, alles fordernd, verlangend und schenkend. Intensiv wie noch keinem vor ihm spürte sie seinen Schwanz in sich, alles erfüllend, heiß, ihren ganzen Körper in Besitz nehmend.
Mit langen, gefühlvollen Stößen fickte Kevin seine Mutter, jeden Millimeter der Vereinigung auskostend. Eva war verloren im verlangendem Rausch, alles um sie herum verschwand im Nebel verzehrender Leidenschaft bis es nur noch bis es nur noch zwei Körper aus Lust und Begierde gab, die zu einem einzigen verschmolzen.
Schreiend und stöhnend wandt sie sich unter ihrem Sohn, krallte sich in seinen Rücken, verbiss sich in seiner Schulter, umklammerte ihn mit ihren Beinen in dem verzweifeltem Verlangen, ihn noch tiefer und gewaltiger in sich zu spüren. Kevins Keuchen und Stöhnen, sein immer wieder gehauchtes "Mama" nahm sie nur aus weiter Ferne wahr, gedämpft durch den Schleier ihrer eigenen Lust. ...