1. Eva


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... wartete Eva in solchen Situationen, bis er von selbst zu ihr kam, denn das tat er immer. Doch diesmal beschloss sie, der Sache gleich auf den Grund zu gehen. Was immer es war, sie wollte nicht, dass er es mit in den Urlaub nahm.
    
    "Kevin?" sprach sie ihn an. Mit einem Ruck, offensichtlich aus seinen Gedanken gerissen, sah er sie an und machte "Hm?" "Was beschäftigt dich?" fragte Eva direkt, worauf ihr Sohn glatt ein wenig rot wurde. "Äh, wieso?" fragte er zurück. Eva unterdrückte ein Schmunzeln: "Keine Ausflüchte, junger Mann. Dafür kenne ich dich zu gut".
    
    Nervös spielte Kervin mit der Flasche und vermied es, sie anzusehen. "Mama, ich weiß nicht.." stammelte er. Eva beugte sich vor. Aufmunternd forderte sie ihn auf: "Na komm, Schatz. Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst. Gehts um dein Liebesleben?" Erneut wurde Kevin rot. "Eher um deins" sagte er leise. Das überraschte Eva. "Wie meinst du das?" fragte sie nach. Kevin schluckte, bevor er sagte: "Mama, du triffst dich mit Männern?" Es war mehr Feststellung als Frage.
    
    Evas Herz setzte einen Schlag aus. "Wieso, woher..." begann sie, doch Kevin fiel ihr ins Wort: "Deine Emails waren noch offen". 'Ach du Scheiße' erschrak Eva. Sie hatte Kevin gestern Abend ihr Tablet geliehen weil er seines vergessen hatte.
    
    "Also gut" seufzte Eva ergeben. Abstreiten würde jetzt sowieso nichts mehr bringen. Also erzählte sie ihrem Sohn die ganze Geschichte, angefangen bei den Umständen, die sie dazu getrieben ...
    ... hatten.
    
    Bisher hatte sie ihm verschwiegen, was damals wirklich passiert war. Kevin glaubte immer, sein Vater sei auf einer Geschäftsreise verschollen. Denn egal was Evas Mann auch sonst verbrochen haben mochte, Kevin war er immer ein guter Vater gewesen und dieses Andenken wollte sie ihrem Sohn nicht zerstören. Doch wenn er jemals Verständnis für seine Mutter aufbringen sollte, musste er die Wahrheit kennen.
    
    Eva beschönigte nichts. Sie suchte auch keine Ausflüchte dafür, warum sie als Hure weitermachte, nachdem sie aus dem Gröbsten raus waren. Schließlich hätte sie sich längst einen "anständigen" Job suchen können. Doch auch wenn sie damals die pure Verzweiflung gezwungen hatte, fand sie doch schnell Gefallen an ihrer Tätigkeit. Sie verbrachte angenehme Stunden mit ihren handverlesenen Freiern, war sexuell ausgelastet, oft auch befriedigt und verdiente gutes Geld. Letzteres wurde recht schnell zum angenehmen Nebeneffekt.
    
    Eva fand nichts verwerfliches daran, dass die Männer sie zahlten und sie Geld dafür nahm. Sie verkaufte nicht ihren Körper, sie bot erotische Erlebnisse. Stupiden käuflichen Sex gab es woanders, sie erfüllte geheime Sehnsüchte. Sie ließ Wünsche und Fantasien wahr werden, die ihnen zuhause verwehrt blieben.
    
    Sobald ein Mann bei ihr war, kannte sie keinen Kunden sondern nur Liebhaber. Denn genau das waren sie im Moment der Lust. Nicht anders als wenn sie jemanden in einer Bar kennengelernt hätte, nur dass ihre Liebhaber sie nicht erst groß ausführen und mit ...
«12...8910...44»